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Transit weiht seine neuen Räumlichkeiten ein

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Bereits vor acht Jahren schlug die Kinder- und Jugendschutzstiftung Transit Alarm, da sie zu wenig Platz und eine viel zu lange Warteliste hatte. Nachdem die politischen Hürden genommen werden konnten und vor den Toren von Freiburg ein geeigneter Platz gefunden war, wurden die ­neuen Räume gestern offiziell eingeweiht «Dieser Ort ist das Resultat von viel gutem Willen», freute sich die sichtlich gerührte Stiftungspräsidentin Antoinette de Weck.

Auf drei Stockwerken

Die hellen und modernen Räume befinden sich auf drei Stockwerken und beherbergen die Sozialpädagogische Familienbegleitung SPFB sowie zwei Wohngruppen. Marianne Vogel von der SFPB erklärte, dass die Mitarbeiter meistens zu den Familien nach Hause gehen und mit den vorhandenen Ressourcen arbeiten. Mit nur 575 Stellenprozenten decken sie den ganzen Kanton ab.

20 Plätze in Wohngruppen

In den Wohngruppen werden Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren vorübergehend aufgenommen. «Es gibt drei Arten von Platzierungen», führte Sozialpädagoge Frédérick Saghir aus. «Notfallplatzierungen, Aufnahmen für ein paar Tage und Abklärungsplatzierung von zwölf Wochen.» Acht von den zehn Plätzen in jeder Wohngruppe sind für Abklärungsplatzierungen reserviert, die anderen zwei für Notfallplatzierungen. Die Räume im Wohnheim wurden bewusst wohnlich, aber nicht zu persönlich eingerichtet. «Die Kinder sollen sich hier wohlfühlen. Aber es muss ihnen bewusst sein, dass das hier nur vorübergehend ist», erklärte Saghir. Während der Platzierung wird intensiv mit der Familie zusammengearbeitet. Nachher gehen die Kinder entweder zurück nach Hause oder weiter in ein Heim.

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