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Transparenz gefordert

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Hugo Fasel fordert offene Europapolitik

Hugo Fasel ging besonders auf die Massnahmen ein, die getroffen wurden, damit die Arbeitsbedingungen auch nach der Einführung des freien Personenverkehrs respektiert werden und damit insbesondere die Löhne nicht einbrechen. Dieser Thematik waren denn auch in der Diskussionen die meisten Fragen und Bemerkungen gewidmet.
Hugo Fasel räumte ein, dass man trotz gutem Verhandlungsergebnis nicht alle künftigen Entwicklungen voraussehen könne. Er plädierte aber entschieden für Offenheit und Transparenz in der ganzen Europapolitik. Auch wenn die bilateralen Verträge direkt nichts mit einem EU-Beitritt zu tun haben, solle man nicht abstreiten, dass die Schweiz mit diesen Abkommen der EU einen Schritt näher komme. Auch der Bundesrat solle jetzt dazu stehen, dass seine langfristige Strategie ein EU-Beitritt bleibe.

Wachsames Auge
auf Revision des Steuergesetzes

An der Delegiertenversammlung vom Donnerstagabend in Tafers wurden die CSP-Delegierten auch über die im Moment im Grossen Rat zur Behandlung anstehende Revision des Steuergesetzes informiert. Dabei machten die anwesenden Mitglieder des Grossen Rates klar, dass sie sich im Laufe der Debatte entschieden für familien-
freundlichere Besteuerung einsetzen werden. Dabei wurde auch die Besteuerung der Familienzulagen angesprochen. Aufgrund des eidgenössischen Steuerharmonisierungsgesetzes darf der Kanton diese aber nicht von den Steuern befreien. Von der CSP wird dies weiterhin als stossend empfunden.

Zum Schluss der Versammlung, an der auch über die Vorbereitungsarbeiten des Verfassungsrates informiert wurde, ist Kantonalsekretär Maurice Page verabschiedet worden. Er wird in einem guten Monat nach Afrika reisen. In den kommenden drei Jahren wird er im Tschad bei einem diozösanen Radio tätig sein.

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