Transporte von Lebensmitteln und anderen Waren zu planen, gestaltet sich derzeit schwierig. Das zeigte sich im Gespräch mit zwei Transportunternehmen aus Schmitten und Kerzers. Die Situation ist volatil und kaum vorhersehbar: Die Auftragslage ist starken Schwankungen ausgesetzt, und was heute gilt, ist morgen vielleicht schon wieder anders. Nach einem Anstieg der Aufträge zu Beginn des Lockdowns ist die Lage ins Gegenteil gekippt, weil die Bevölkerung weniger konsumiert. Zwar kommen die Chauffeure mit ihren Lastwagen auf den derzeit leeren Autobahnen rascher an das Ziel, doch der Blick in die Zukunft ist ungewiss. Die Branche unterliegt der allgemeinen Wirtschaftslage.
emu
Bericht Seite 5
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