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Travailsuisse fordert Taten gegen Stress am Arbeitsplatz

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Der Gewerkschaftsdachverband Travailsuisse fordert gesetzgeberische Massnahmen gegen Stress und Erschöpfung am Arbeitsplatz. Unter anderem will er der psychischen Belastung von Arbeitnehmenden mit griffigeren Regeln zu Überstunden und mehr Ferien entgegenwirken.

Immer mehr Menschen seien von arbeitsbedingtem Stress betroffen, schrieb die Organisation am Montag. Rund 40 Prozent der Arbeitnehmenden gäben in Umfragen an, sie fühlten sich erschöpft, Gründe dafür seien immer längere Arbeitstage, und dass immer mehr Flexibilität gefordert werde. Zudem verschwänden die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben zusehends.

Travailsuisse stellte an einer Medienkonferenz in Bern eine Analyse zum Thema vor. Unter anderem sollen alle Arbeitnehmenden Anspruch auf mindestens sechs Wochen bezahlte Ferien im Jahr erhalten. Zudem fordert der Verband, die Dauer der maximal zulässigen Überzeit pro Tag auf eine Stunde zu beschränken. Zudem sollen Arbeitgeber Dienstpläne früher bekannt geben müssen. Arbeit auf Abruf soll verboten werden.

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