TafersIn der Serie 32 des Feldschiessens in Tafers war es Bundesrat Ueli Maurer, der am meisten unter Druck stand: Im Blitzgewitter der Fotografen und gefilmt vom Schweizer Fernsehen absolvierte er das Schiessprogramm und erreichte 52 Punkte. «Viel besser, als ich erwartete hätte», so Maurer, der sich selbst als schlechten Schützen bezeichnet und bloss mit 36 Punkten rechnete. «Hier ist die Treffsicherheit wohl höher als im Bundesrat», sagte er schmunzelnd. Wesentlich besser erging es Josef Lauper und Hans-Peter Egli. Sie holten das Maximum von 72 Punkten. ak
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