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Tristan Scherwey, Stürmer SC Bern

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«Gottéron spielt in dieser Saison sehr konstant. Den Viertelfinal werden sie überstehen. Biel ist zwar ein unangenehmer Gegner; wenn sie an einem Abend in Form sind, können sie jeden schlagen. Doch über eine ganze Serie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Freiburg ein Bein stellen. Ab dem Halbfinal sind dann vom Leistungsniveau her alle Teams so eng beisammen, dass eine Prognose schwierig ist. Dass Freiburg zu wenig hart für die Playoffs ist, glaube ich nicht. Klar haben sie einige Spieler, die lieber mit dem Puck spielen als mit dem Körper. Aber sie haben auch Spieler, die ihren Körper gerne einsetzen. Gegen einen Heins oder einen Schilt ist es als Gegenspieler immer unangenehm. Gottéron hat einen guten Mix.»  fm

Daniel Baudin, ehemaliger Präsident

«Ich bin grundsätzlich ein optimistischer Mensch und deshalb sehr zuversichtlich, was Gottéron und die Playoffs anbelangt», sagt Daniel Baudin, der bis 2010 vier Jahre lang Präsident des Clubs gewesen ist. «Mit harter Arbeit und Disziplin werden die Freiburger weit kommen. Das Talent ist in dieser Mannschaft ja sowieso zur Genüge vorhanden.» Für Baudin hat sich Gottéron in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt verbessert. «Die Spieler sind reifer als noch vor ein paar Jahren. Das wird sich in den Playoffs auszahlen.» Auch wenn der ehemalige Präsident Gottéron alles zutraut, will er sich nicht auf einen Favoriten festlegen. «In den Playoffs ist alles möglich. Oft sind Favoriten bereits im Viertelfinal gescheitert.» fs

Serge Pelletier, Trainer Ambri-Piotta

«Für mich gehört Gottéron neben dem SC Bern und den ZSC Lions zu den Favoriten auf den Titel», sagt Serge Pelletier. Der Trainer des HC Ambri-Piotta schrieb noch vor wenigen Jahren selbst an der Bande der Freiburger Playoff-Geschichte. 2008 eliminierte er mit Gottéron im Viertelfinal Bern, und eine Saison später mussten die Lions daran glauben. Im Halbfinal war dann aber jeweils Endstation für Pelletier und seine Mannschaft. Diesmal glaubt der Frankokanadier aber, dass es zum Meistertitel reichen könnte. «Gottéron hat in der Qualifikation auf einem konstant hohen Level gespielt. Zudem sind viele Spieler um ein weiteres Jahr erfahrener. Mit Conz steht ein starker Torhüter zwischen den Pfosten, was entscheidend sein kann.» fs

David Aebischer, Goalie Rapperswil-Jona

Nach wie vor intensiv verfolgt David Aebischer die Leistungen seines Stammclubs. Während der Freiburger Torhüter mit den Rapperswil-Jona Lakers um den Ligaerhalt kämpfen muss, traut er Gottéron den ganz grossen Coup durchaus zu. «Gottéron ist die beste Mannschaft nach den 50 Qualifikationsspielen. Zwar haben alle acht für die Playoffs qualifizierten Teams Chancen auf den Titel. Natürlich sind jene der Freiburger aber etwas grösser als jene der anderen Clubs.» Von den Unkenrufen, dass die Freiburger in den entscheidenden Momenten zu wenig hart spielen könnten, hält David Aebischer nichts. «Solche Geschichten interessieren die Spieler nicht. Gottéron weiss, was es kann, und wird seinen Job erledigen.» fs 

Gaëtan Voisard, Spieleragent

In der Saison 2009/2010 spielte der frühere Verteidiger Gaëtan Voisard für Gottéron. Heute ist der Jurassier, der mit dem SCB und dem HC Lugano je einmal Schweizer Meister wurde, als Spieleragent tätig. Gaëtan Voisard ist von den Qualitäten seines ehemaligen Clubs überzeugt. «Mit Conz hat Gottéron den besten Goalie der Liga in seinem Team. Zudem ist die Mannschaft sowohl defensiv als auch offensiv sehr solide. Freiburg kann in jedem Spiel fünf oder sechs Tore erzielen.» Nach der starken Qualifikation geht Gaëtan Voisard zudem davon aus, dass das Selbstvertrauen in den Reihen der Freiburger gross ist. «Deshalb und dank dem guten Coaching von Trainer Hans Kossmann ist Gottéron für mich der Favorit schlechthin.» fs 

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