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Trockener Sommer führte auf einigen Alpen zu Wassermangel

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An seiner 66. Jahresversammlung vom 5. März in Rechthalten schaute der Hirtenverband des Sense-Oberlandes und der Talschaft Jaun auf einen trockenen Alpsommer zurück. Für einige Alpweiden mussten Wassertransporte mit Traktoren und Helikoptern organisiert werden. Die Kosten für Wassertransporte für 20 Alpen betrugen 40 000 Franken. Präsident Elmar Gremaud erwähnte in seinem Bericht auch das Wolfproblem. Er wie auch Patrick Buchs aus Im Fang sind zuversichtlich, dass der neu gegründete Verein «Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere» etwas bewirken kann. Sie riefen die Mitglieder auf, dem Verein beizutreten. Dieser setze sich für die Interessen der Bergbevölkerung ein und vertrete sie gegenüber Politik und Behörden. Oskar Lötscher, Vizepräsident des Freiburgischen Alpwirtschaftlichen Vereins, unterstützte diesen Vorschlag.

Der von Elmar Gremaud aus Plaffeien präsidierte Verband überreichte den Jugendlichen Ania Bürdel (Spittelgantrisch), Michel Andrey (Grand Chalet), Jason Blanchard (Cerniets), Olivier Andrey (Grand Chalet), Julian Fischer (Ritzli) sowie den Ehrenmitgliedern Regine Jaggi aus Jaun, Bernadette und Armin Rumo (Alp Brecca, Alpgenossenschaft St. Antoni) und René Riedo aus Plaffeien Urkunden.

Der Vorstand des Verbandes, der 220 Mitglieder zählt, wurde im Amt bestätigt. Die Hirtenmesse findet am 24. April in der Kirche St. Silvester statt.

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