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Über den Dächern von Murten

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Sommerleute: Ruth und Jean-Pierre Landry

An einem Dienstagmorgen erklimmen Ruth und Jean-Pierre Landry gefolgt von drei kolumbianischen Frauen die Ringmauern, welche das Murten-Städtchen umgeben. Es ist auch schon um diese Zeit mit circa 30° Celsius sehr warm, doch das scheint ihnen nichts anzuhaben. Fröhlich und begeistert werfen sie einen Rundblick aus dem Hexenturm. «Murten ist immer schön, ausser, wenn es Nebel hat», so Jean-Pierre Landry.Sie könnten für ihre Führungen sogar Geld verlangen, was sie jedoch nicht machen würden, denn sie machen diese Ausflüge gerne und gerne auch gratis. Nicht nur im Sommer lockt es sie in diese Region. Immer dann, wenn Leute aus dem Ausland kommen, dann zeigen sie ihnen auch Murten und den See. Dieser steht nämlich auf dem weiteren Tagesprogramm: «Wir wollen runter zum See und dann wieder ins Städtchen zurück», freut sich Ruth Landry.Es ist für Landrys sehr praktisch, ist Murten so nahe von Bern. Die drei Frauen aus Kolumbien sind einen Monat in der Schweiz zu Besuch. Sie machen hier Ferien und wollen die Schweiz kennen lernen. Es scheint ihnen ausgezeichnet zu gefallen. Bald wird die Rathausuhr 12 Uhr schlagen und es wird Zeit zum Mittagessen. Die fünf Ausflügler entfernen sich gemütlich auf spanisch unterhaltend. Sie geniessen noch kurz den Schatten und das Lüftchen, das über den Dächern von Murten weht, bevor sie über das Kopfsteinpflaster in Richtung See spazieren, um dort ein bisschen zu flanieren und diesen wunderbaren Hochsommertag in vollen Zügen zu geniessen. nb

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