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Über wahr gewordene Träume und ein neues Album

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Die Musikerin Kristin Ash brachte am 18. März ein neues Album auf den Markt. Warum mit «Kristin Ash Sings Dan Fogelberg» Träume wahr geworden sind, erzählte sie den FN im Gespräch. 

Was mit einem zufälligen Fund begann, wurde schliesslich zu einem Projekt mit viel Herzblut, Geduld und Engagement. Diese Geschichte erzählt die Künstlerin Kristin Ash. Die Rede ist von ihrem neusten Album «Kristin Ash Sings Dan Fogelberg». Denn: Alles begann, als sie bei ihrem Bruder eine Vinylplatte fand.

«Ich war direkt gefesselt», sagt die Stadtfreiburgerin. Bei der Platte handelte es sich um ein Album des Countrymusikers Dan Fogelberg. «Fogelberg hat eine sehr schöne Songkollektion, die mich gleich gepackt hat.»

Schnell sei in Ash die Idee gereift, eine Adaptation von Fogelbergs Musik zu machen. Direkt weiterverfolgt hat sie die Idee allerdings nicht. Erst nach einer Weile Bedenkzeit trat sie in Kontakt mit Mason Embry, einem Musiker und Produzenten aus Nashville, den sie von ihrer ehemaligen Plattenfirma Universal Music kannte.

«Der ursprüngliche Plan war, dass ich im Sommer 2020 nach Nashville reise und dort alles aufnehme», so Ash. Doch aufgrund der Corona-Pandemie wurde nichts daraus. «Meine Band für dieses Album besteht aus Profimusikern aus Nashville», sagt Ash. Diese spielten zwar alles ein, sie selbst konnte aber nicht nach Nashville reisen.

Viel Geduld und ein Mittelweg

«Auf Eis legen wollte ich das Projekt nicht. Dafür lag es mir zu sehr am Herzen», sagt die Musikerin. Es galt also, eine Lösung zu suchen. Diese Zeit sei sehr anstrengend gewesen und habe vor allem viel Geduld gebraucht. Doch aufgeben kam für Kristin Ash nicht infrage.

«Schlussendlich haben wir ein Studio entdeckt, das sich auf Long-Distance-Aufnahmen spezialisiert hat, und so einen guten Mittelweg gefunden», erzählt die Musikerin. Long-Distance-Aufnahmen seien ein Mittel, auf das ab und an zurückgegriffen werde, wenn nicht alle Musikerinnen und Musiker, die gemeinsam aufnehmen, am gleichen Ort sein können, erzählt Ash. So konnte die Band in Nashville aufnehmen, während sie selbst sich per Liveschaltung einklinkte. Ihren Gesang nahm Ash also in der Schweiz auf.

Nach Nashville zu reisen, steht selbstverständlich immer noch auf der Liste von Kristin Ash, jedoch dieses Mal eher, um mit der Band gemeinsam aufzutreten. Am 18. März war es endlich so weit: Das Album «Kristin Ash Sings Dan Fogelberg» erschien. «Das war ein grosser Befreiungsschlag», sagt Kristin Ash.

Neue Arrangements

Zwölf Lieder aus Dan Fogelbergs Sammlung hat die Künstlerin ausgewählt – und in gewisser Weise zu ihren eigenen gemacht. «Am Text habe ich zwar nicht viel verändert», sagt sie. Doch besonders in Bezug auf die Arrangements habe sie viel mit Produzent Mason Embry gesprochen. Beim Song «Higher You Climb» beispielsweise sei am meisten verändert worden. «Dort habe ich von Anfang an das Gefühl gehabt, ein Gospelchor würde gut reinpassen», so Ash.

Ob es einen Song gebe, der ihr besonders am Herzen liegt, wollten die FN von Kristin Ash wissen. Ohne lange zu überlegen, nennt die Künstlerin «Leader of the Band». Das sei nicht nur einer der wichtigsten Songs von Fogelberg, sondern auch den Text findet sie sehr sprechend. «In gewisser Weise bin ich auch der Leader of the Band und erkenne mich deshalb selbst wieder», so Ash.

Gute Aussichten

Ende Januar tauchte die Single «Leader of the Band» auf Youtube auf. Und: Kristin Ash darf sich bereits über erste Rückmeldungen freuen. «Momentan gibt es über 160’000 Klicks auf diesem Video, das ist riesig für mich», so Kristin Ash. Auch aus Nashville melden sich diverse Leute bei ihr und bekunden Freude an ihrem Projekt.

«Schon nur, dass das Album in Nashville produziert werden konnte, ist ein Traum, der wahr geworden ist. Dass es jetzt noch weitergeht, ist einfach unglaublich», freut sich die Künstlerin.

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