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Unberechtigte Vorwürfe

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Organisationen

Unberechtigte Vorwürfe

Das Freiburgische Rote Kreuz wehrt sich gegen Vorwürfe, es hätte mit der Einquartierung von Asylsuchenden in der Wohnsiedlung Mühletal zu einem Klima der Verunsicherung und der Gewalt beigetragen. Solche Vorwürfe waren im Zusammenhang mit den jüngst bekannt gewordenen Vorfällen in Schmitten geäussert worden. «Das Freiburgische Rote Kreuz weist diese Vorwürfe zurück und bedauert solche öffentlichen Äusserungen», heisst es in einer Mitteilung. Nur in 4 der rund 70 Wohnungen dieses Quartiers hätte es Asylbewerber untergebracht, und das Profil der Einquartierten entspreche nicht jenem der verdächtigen Personen.«Das Rote Kreuz verheimlicht nicht seine Machtlosigkeit angesichts solcher Vorwürfe, die immer wieder geäussert werden, sein Image verletzen und alles, was es tagtäglich zu Gunsten der Integration und des Zusammenlebens von Ausländern und Einheimischen unternimmt», schreibt die Organisation weiter. Es sei einfach, zu kritisieren und die Verantwortung auf eine Wohltätigkeitsorganisation abzuschieben, ohne die tatsächlich Verantwortlichen zu benennen. Das Rote Kreuz erinnert schliesslich daran, dass es seine Aufgabe im Auftrag der Bevölkerung und insbesondere der Behörden wahrnehme. Es hofft deshalb auf die Unterstützung der Bevölkerung und vor allem der Behörden.FN/Comm.

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