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Und wieder wird beim Kleinen gespart

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In gewissenBerufsausbildungen ist es unseren Jugendlichen nicht möglich, die Berufsschule im eigenen Kanton zu besuchen, natürlich aus finanziellenGründen, da es nicht möglich ist, deutschsprachige Klassen zu erstellen, weil nicht genügend Schüler vorhanden sind. Durch das Besuchen einer Berufsschule ausserhalb des Kantons entstehen erhebliche Mehrkosten.Diese Kosten wurden nun durch den Beschluss vom 21.Dezember 1999 des Staatsrates erheblich gekürzt. Begründung: «Die verfügbaren Haushaltsmittel erlauben es demStaat nicht mehr, diese Reisekosten ganz zu übernehmen.» (Im Herbst 1999 wurde für die Erweiterung der Universität Freiburg sage und schreibe 110000000 Franken gesprochen, 60000000 Franken Anteil Kanton und 50000000 Franken Anteil Bund).

Auch ist es im Kanton Freiburg nicht möglich, die neue Ingenieurschule (auch durchSensler Steuergelder finanziert) in deutscher Sprache zu besuchen. Meines Erachtens besteht im Kanton kein Röstigraben. Unter diesen Umständen ist es aber fragwürdig, ob dieser Graben nicht sogar ständig wächst. Ich frage mich, wieso die Sensler überhaupt noch Steuern bezahlen. Was unternehmen eigentlich unsere Sensler Politiker in dieser Hinsicht? Um mehr respektiert zu werden, sollten wir vielleicht mit dem Kanton Bern fusionieren.

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