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Unia stellt Lohnungleichheit an den Pranger

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BERN Die Managerlöhne sind in der Schweiz im letzten Jahr laut der Gewerkschaft Unia zwar weniger stark gestiegen als jene der Angestellten. Ohne die Krise bei den Grossbanken hätte sich die «Lohn-Schere» aber weiter geöffnet. Rund 9 Prozent weniger verdiente das oberste Management bei den 42 grössten Schweizer Unternehmen im Jahr 2007. Ohne die sechs Unternehmen der Finanzbranche wären die Top-Saläre allerdings um 7 Prozent angestiegen. Die tiefsten Löhne in den Grossunternehmen stiegen dagegen um nur 2,7 Prozent an. In zwei Dritteln der Unternehmen hat sich nach Angaben der Unia der Abstand zwischen den höchsten und den tiefsten Löhnen weiter vergrössert. sda

Bericht Seite 21

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