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Universitätsbibliothek will audiovisuelle Medien archivieren

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Die Kantons- und Universitätsbibliothek will Foto-, Film- und Tonaufnahmen sammeln und identifizieren. Ziel ist es, das audiovisuelle Erbe des Kantons in einem Archiv zu erfassen.

Historische Bild- und Tonaufnahmen aus dem Kanton Freiburg sollen künftig in einem audiovisuellen Archiv zugänglich gemacht werden. Die Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg (KUB) hat ein entsprechendes Projekt lanciert, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Das Projekt «Kantonale audiovisuelle Übersichtsinventare» ist Teil des aktuellen Leistungsvertrags zwischen dem Bundesamt für Kultur (BAK) und Memoriav, einem Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturerbes der Schweiz.

Das Ziel ist es, bekannte und unbekannte audiovisuelle Bestände zu identifizieren sowie Informationen über ihren Erhaltungszustand zu sammeln. Dies soll eine Grundlage für die Erarbeitung einer kantonalen Strategie zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes bilden, schreibt die KUB.

Nach den Pilotprojekten in den Kantonen Wallis und Aargau ist Freiburg der elfte Kanton, der diese Erhebung initiiert, die bis zum Frühjahr 2024 dauern wird.

Die KUB erstelle derzeit eine Adressliste für den Versand des Projektfragebogens an Behörden, Kulturinstitutionen, Vereine und Privatpersonen. Anhand dessen soll dann die audiovisuelle Sammlung zusammengetragen werden.

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