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Unterschiedliche Reaktionen

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staatsbudget

Unterschiedliche Reaktionen

In einer Reaktion auf die Veröffentlichung des Budgetentwurfs 2008 zeigt sich die CVP Freiburg erfreut darüber, dass der Voranschlag erneut ausgeglichen ist und somit die Vorgaben der Kantonsverfassung erfüllt werden. Dabei bedankt sie sich bei den Staatsangestellten für die «ausgezeichneten Leistungen, die einen wesentlichen Teil zum guten Finanzresultat beitragen». In diesem Sinne begrüsst die CVP auch die Gehaltserhöhung.Mit «grosser Befriedigung» stellt die Partei fest, dass die NFA für die Gemeinden kostenneutral ausfällt. Erfreut ist sie ebenfalls über die vorgeschlagene Steuersenkung. Die CVP erwartet aber zusätzliche Massnahmen mit dem Ziel, «die wirtschaftliche Attraktivität des Kantons zu steigern und die Belastungen von Familien mit Kindern zu mindern».Die Schaffung von 89 neuen Vollzeitstellen wird als «bedeutend» bezeichnet. Es wird aber darauf hingewiesen, dass 69 auf den Bildungsbereich fallen und somit auf die Zunahme der Bevölkerung zurückzuführen sind.

Enttäuschung beim VPOD

Der VPOD Region Freiburg kritisiert in einer Stellungnahme vom Montag, dass der Staatsrat ein Budget mit Ertragsüberschuss vorschlägt, anstatt die verfügbaren Ressourcen dem Personal zuzuteilen, das in den vergangenen Jahren mehrmals Lohneinbussen hinnehmen musste. Es werde zwar eine Lohnerhöhung vorgeschlagen, die über die Teuerung hinausgehe. Das erlaube aber dem Staatsrat einmal mehr, die Forderungen der Gewerkschaft für eine zusätzliche Ferienwoche hinauszuschieben.Wie es in der von Regionalsekretär Gaétan Zurkinden verfassten Stellungnahme weiter heisst, ist die erneute Steuersenkung für den Service public eine schlechte Nachricht. Es wäre besser gewesen, die staatlichen Leistungen zu verbessern, anstatt einmal mehr die Reichen im Kanton zu bevorteilen. wb

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