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Unterstützung für Atomausstieg bröckelt

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 Die leicht rückläufige Unterstützung für den Atomausstieg und erneuerbare Energien nahmen rund 100 Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft am Eco Leader Day im Rahmen der Messe Energissima im Forum Freiburg zur Kenntnis.

Ihnen wurden die Ergebnisse einer schweizweiten Umfrage der Universität St. Gallen präsentiert, die sich Umweltbarometer nennt. Der Umweltbarometer wurde im dritten aufeinanderfolgenden Jahr erstellt.

So sind gemäss einem Communiqué ähnlich wie im Vorjahr 62 Prozent der Befragten dafür, bis 2035 aus der Atomenergie auszusteigen. Gegenüber 2012 sind aber nur noch zwölf Prozent «eher einverstanden» (minus fünf Prozentpunkte), aber 14 Prozent «überhaupt nicht» (plus vier Punkte) und acht Prozent (plus ein Prozentpunkt) «eher nicht einverstanden».

Ähnlich sind die Trends bei der Frage nach erneuerbaren Energien 2030 und 2050. Der Anteil jener, die sich eine Zukunft ohne Atomkraft nicht vorstellen können, ist leicht am Steigen. Auch denken sie, die Pflicht zu Fotovoltaik-Anlagen werde nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung getragen. uh

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