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Unterstützung für Pfadi

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Serviceclubs helfen Pfadi Andromeda

Am 7. Oktober 2006 fand der erste Spatenstich statt und am 18. November 2006 konnte die Öffentlichkeit zum Tag des offenen Rohbaus ins neue Pfadiheim Andromeda am Gewerbeweg in Murten eingeladen werden. Diesen Sommer wird der Innenausbau in Angriff genommen, wobei die Materiallager schon Ende März bezogen werden. Für die Errichtung des Pavillons wurden die Baukosten auf eine Höhe von insgesamt etwa 130 000 Franken geschätzt.Die drei Serviceclubs der Region Murten haben sich von diesem Projekt angesprochen gefühlt und haben somit zu gleichen Teilen einen Gesamtbetrag von 10000 Franken an die Pfadi Andromeda übergeben. Dies geschah sehr symbolisch, in Form von drei goldenen Nägeln. «Wir machen Nägel mit Köpfen», so Adrian Urwyler, der die Übergabe vollzog. Auch präzisierte Urwyler, dass die Pfadigesetze den Werten der Serviceclubs im Grossen und Ganzen sehr ähnlich seien, und die Möglichkeit, in der Pfadi mitzumachen, sehr viele Vorteile mit sich bringe.Über die bisherigen Geschehnisse bezüglich des Bauprojekts informierte Raphaël Studer, welcher Chef der Baukommission ist. Dieses Projekt habe viel Positives mit sich gebracht. «Nicht nur ist es etwas ganz Konkretes, es hat einen grossen Lerneffekt, sehr viel Freude geweckt und wir alle sind zusammen daran gewachsen», schliesst Raphaël Studer seine Präsentation.Die Pfadfinder, die anwesend waren, gebührten den Anwesenden der Serviceclubs ein lautstarkes, dreifaches M-E-R-C-I. Da zur gleichen Zeit der Kerzerslauf stattfand und die Pfadis entweder dort tatkräftig mithalfen oder selber mitmachten, waren die Jungen etwas dezimiert. Trotzdem konnten die Anwesenden die grosse Freude spüren.Conrad Widmer richtete stellvertretend für den Präsidenten des Vereins Pro Pfadi Andromeda Murten seine Dankesworte an die Versammelten: «Es ist wirklich ein kleines Wunder, dass in solch kurzer Zeit ein so grosses Projekt verwirklicht werden konnte.»Mittlerweile hat die Pfadi Andromeda das Geld beisammen, um das Bauprojekt beenden zu können.Anwesend waren auch die drei Präsidenten der Serviceclubs der Region: Pierre Bersier vom Rotary Club Murten, Peter Blatter vom Kiwanis Club Murtensee und Peter Tettü vom Lions Club Murten; sowie die Architektin Alexa Dürig, die mitgeholfen hat, das Projekt zu verwirklichen.nb

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