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Untersuchung gegen FEW eröffnet

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Verletzen die Freiburgischen Elektrizitätswerke FEW das Kartellgesetz?

. Die Freiburgischen Elektrizitätswerke FEW lassen keine Gelegenheit aus, um zu betonen, dass sie gut auf die Liberalisierung des Strommarktes vorbereitet sind. Dem künftigen Elektrizitätsmarktgesetz, das im Herbst vor den Ständerat kommt, möchten sie aber nicht vorgreifen. «Eine Öffnung ohne Gesetz ist für die Schweizer Wirtschaft ebenso schädlich wie keine Öffnung», betonen die FEW-Verantwortlichen. Mit dieser Haltung gehen sie aber das Risiko ein, das heutige Kartellgesetz zu verletzen. Die Weko ist nämlich der Ansicht, dass ein
Unternehmen seine Monopolstellung unzulässig ausnützt, wenn es sich unbegründet weigert, gegen
Entgelt den Zugang zu Einrichtungen zu gewähren, die für die Ausübung des Wettbewerbs notwendig sind.

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