Untertitel: Familienabend des Sportkegler-Verbandes
Der Abend begann mit der Preisverleihung des Weihnachtscups. Dank der grosszügigen Unterstützung von Gönnern und Sponsoren und dem Einsatz der Klubmitglieder konnte der KK Silberstern einen prächtigen Gabentempel präsentieren. 127 Keglerinnen und Kegler bedeutete eine sehr gute Beteiligung und unterstreicht die Beliebtheit dieses Anlasses, der aus dem Sportkalender nicht mehr wegzudenken ist. Bernard Thévoz, Dompierre, gewann den Weihnachtscup vor Georges Bielmann, Freiburg, und Roman Mäder, Burg-Murten.
Hans Kolly zum Dritten
Bereits zum dritten Mal in Folge holte sich Hans Kolly, St. Silvester, den Titel des Freiburger Meisters. Auch in diesem Jahr blieb es bis zur letzten Meisterschaft spannend. Am Schluss musste sich Georges Bielmann, Freiburg, nur um einen Punkt geschlagen geben. Bernard Thévoz, Dompierre, erreichte den dritten Rang.
In der Kategorie 2 konnte sich Johann Catillaz, Freiburg, deutlich an die Spitze setzen, gefolgt von Adrian Kolly, St. Silvester, und Fritz Tschirren, Lurtigen. Martin Leuenberger, Schmitten, gelang das Kunststück, mit den drei letzten Meisterschaftsresultaten das Klassement auf den Kopf zu stellen. Er gewann in der Kategorie 3 vor Andreas Thomi, Kerzers, und Alois Rappo, Schmitten.
In der Kategorie 4 erreichten gleich zwei Frauen Podestplätze. Heidi Schwab, Kerzers, belegte den ersten Rang vor Josef Zosso, Freiburg, und Astrid Kroepfli, Freiburg. Die einzige Juniorin Cindy Beyeler, Schwarzsee, erhält im nächsten Jahr Konkurrenz. Bei den Senioren gewann Hans Hachen, Kerzers, vor Kurt Huber, Bulle, und Josef Klaus, Düdingen. Bei den Senioren ist es immer schwierig, Prognosen zu stellen, weil einige das Potenzial haben, den Kategoriensieg zu realisieren. Jakob Siegrist, Ostermundigen, hat ein äusserst erfolgreiches Jahr hinter sich. Er verwies Josef Baeriswyl, Alterswil, und Maurice Noyer, Bulle, in der Kategorie Altersklasse auf die Plätze.
Rasch ging es weiter mit den Preisverleihungen an die Klubs und an die Besten des Einzelcups, bevor man nahtlos zum gemütlichen Teil übergehen konnte.
