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Untertitel: Michael Perler geht zur Bundespolizei

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Untertitel: Michael Perler geht zur Bundespolizei

Der Staatsrat hat am 4. April den Rücktritt von Michael Perler als Chef der Kriminalpolizei auf den 30. Juni entgegengenommen, wie er am Mittwoch mitteilte. Perler hatte diesen Posten am 1. Mai 2000 angetreten.

Wie Michael Perler den FN gegenüber sagte, ist er mehrmals für eine Stelle als Chefbeamter bei der Bundeskriminalpolizei angefragt worden. Nach sechs Jahren in Freiburg habe er diese Herausforderung nun angenommen. Er habe schon vor dem Antritt in Freiburg mit einer Anstellung beim Bund geliebäugelt. Öffentlich ausgetragene Unstimmigkeiten in der Kriminalpolizei hätten da gar keine Rolle gespielt.
Kurz nachdem Michael Perler in Freiburg seine Stelle angetreten hatte, begann der Prozess gegen Paul Grossrieder und erschien der Bericht der Neuenburgerin Barbara Ott über die Arbeitsweise in der Sicherheitspolizei. Das damals vorgestellte Massnahmenpaket habe er mit verschiedenen Reorganisationen umsetzen könne, sagt Michael Perler den FN gegenüber. Das Klima sei heute gut, auch wenn Einzelne immer wieder anders lautende Aussagen machten. Er habe hier eine «wunderbare Zeit» erlebt.
Der scheidende Kripochef gibt weiter zu bedenken, dass es in jedem Unternehmen mit so vielen Angestellten gelegentlich Probleme gebe. «90 bis 95 Prozent der Beamten in der Kriminalpolizei machen eine super Arbeit.» Sie verstünden es nicht, dass Einzelne ihre Arbeit immer wieder in Frage stellen wollen. Untersuchungen wie die jetzt laufende gingen ihnen tatsächlich schon nahe.

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