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Untertitel: Umfrage bei Überstorfer Bevölkerung

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Untertitel: Umfrage bei Überstorfer Bevölkerung

Von den 1702 Stimmberechtigten in der Gemeinde Überstorf haben bis Ende vergangener Woche 881 (51.76%) den Antworttalon zur Umfrage über eine allfällige Fusion mit Albligen abgegeben. 598 haben sich dabei für einen Zusammenschluss ausgesprochen (67.87%). 276 (31.32%) haben Nein gestimmt.

Wie Gemeindeverwalter Hans Brülhart den FN gegenüber sagte, ist dieses Ergebnis der Nachbargemeinde soeben mitgeteilt worden. Für Überstorf heisse es jetzt vorderhand abzuwarten. Die Gemeinderatspräsidentin von Albligen, Regula Reinhardt, sagte auf Anfrage, dass sie sich über diese positive Haltung der benachbarten Bevölkerung gefreut habe.

Vorbereitung von Grundlagen

Im Frühsommer war die Bevölkerung der rund 500 Einwohner zählenden Gemeinde Albligen ebenfalls von ihrem Gemeinderat befragt worden. Dabei sprachen sich praktisch gleich viele für eine innerkantonale Fusion (mit der bernischen Gemeinde Wahlern/Schwarzenburg) und für einen ausserkantonalen Zusammenschluss aus (mit der freiburgischen Gemeinde Überstorf). In der Gemeinde Wahlern wurde die Haltung der Bevölkerung bis jetzt nicht eruiert.

Wie Gemeinderatspräsidentin Reinhardt den FN gegenüber sagte, müssen jetzt zuerst die Grundlagen erarbeitet werden. Anhand dieser Grundlagen wird dann entschieden, mit welcher Gemeinde Detailverhandlungen zu führen sind. Der ganze Prozess stecke aber noch in den Anfängen. Die beiden betroffenen Kantone liessen bis jetzt verlauten, dass ein solcher Zusammenschluss grundsätzlich möglich ist.

Arbeitsgruppe wird tätig

Aufgrund der geografischen Nähe wird zwischen Albligen und Überstorf schon seit vielen Jahren über die Kantonsgrenzen hinweg zusammengearbeitet. Gegenwärtig ist dies namentlich bei Zivilschutz und Feuerwehr, bei der Kehrichtabfuhr und bei der Wasserversorgung sowie beim Kindergarten der Fall, ganz zu schweigen von den örtlichen Vereinen.

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