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Untertitel: «Wer sucht, erfindet» wird in den Frei

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Untertitel: «Wer sucht, erfindet» wird in den Freiburger Unternehmen gross geschrieben

Autor: Von WALTER BUCHS

In Anwesenheit von 300 Personen wurde am Donnerstagabend im grossen Auditorium der Hochschule für Technik und Architektur in Freiburg der Innovationspreis des Kantons zum siebten Male verliehen. Unter der Projektleitung von Christoph Aebischer ist der Anlass durch die Wirtschaftsförderung unter dem Patronat der Volkswirtschaftsdirektion professionell durchgeführt worden.

Die Qual der Wahl

Zu Beginn des würdigen Anlasses stellte der Direktor der Wirtschaftsförderung, Thierry Mauron, fest, dass bei dieser Preisausschreibung einmal mehr klar geworden sei, dass «Innovation im Kanton Freiburg gross geschrieben wird», und dass die eingereichten 32 Dossiers «von der Dynamik und Diversität der Freiburger Unternehmen zeugen».

Aufgrund der hohen Qualitätsdichte hatte die Jury in der Nominationsphase sieben Unternehmen nominiert, und nicht bloss fünf, wie es das Reglement eigentlich vorsieht. Direktor Mauron stellte dann diese sieben Projekte den Vertretern der Unternehmen und den vielen Gästen einzeln vor, bevor Jurypräsident, Staatsrat Michel Pittet, zur eigentlichen Preisverleihung kam. Dabei überreichte er zuerst den Gewinnern eines Spezialpreises (siehe unten) je einen Scheck von 5000 Franken.
Staatsrat Pittet hob dabei hervor:«Die siebte Auflage des Innovationspreises unterstreicht, dass die Freiburger Wirtschaft auf eine beachtliche Innovationskraft zählen kann», von der die Wettbewerbsfähigkeit gerade heute weitgehend abhänge. Er sei glücklich über die grosse Vielfalt der Unternehmen im Kanton.
Den eigentliche Innovationspreis, der mit 10000 Franken dotiert ist, konnte der Volkswirtschaftsdirektor dann Peter Heimlicher, dem Gründer und Direktor der Contrinex AG in Givisiez, überreichen. Der Preis sei eine Ermutigung für die ganze Belegschaft betonte der Sieger und stellte fest:«Je innovativer ein Projekt, das man jeweils anpackt ist, desto schwieriger und teurer ist es, und umso frustrierter ist man gelegentlich. Aber es sind jene Projekte, mit denen man dann auch den grössten und nachhaltigsten Erfolg hat.»

Das Siegerprojekt

Bei dem von Contrinex eingereichten Projekt handelt es sich um die Entwicklung von induktiven Näherungsschaltern nach dem Condet-Verfahren. Diese Geräte mit sehr hohen Schaltabständen erlauben es, den Produktionsprozess zum Beispiel in der Aluminium-Verarbeitung oder in der Automobilindustrie besser zu kontrollieren, wie die Wirtschaftsförderung in einer Pressemitteilung bekanntgibt. Danach haben die Schalter den Vorteil, dass sie «dank ihrer absoluten Dichtigkeit und ihrem hervorragenden mechanischen Schutz auch unter schwierigen Bedingungen präzise arbeiten.» – Die nominierten Projekte waren alle in der Eingangshalle der Ingenieurschule ausgestellt.

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