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Unvergessliche Tage in Schlitz

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kinder-Volkstanzgruppe Schmitten an internationalem Folkloretreffen

Die Fahrt ins deutsche Schlitz begann für die Kindervolkstanzgruppe Schmitten bereits kurz nach 5 Uhr morgens. Nach einigen Halts an Raststätten und einem längeren Halt in Butzbach, wo wir unser Programm noch einmal geprobt haben, nahm die Gruppe das letzte Stück Fahrt in Angriff. Wegen eines Staus sind sie dann ein wenig verspätet in Schlitz angekommen. Nach elf Stunden heisser Fahrt wurden dann immer zwei der Gruppe einer Gastfamilie zugeteilt.

Am Abend fand ein gemütliches Beisammensein mit den anderen Gruppen aus Ungarn, Litauen, Slowenien, Tschechien und Scheesel. Am Samstagnachmittag ging es weiter mit einem Spiel ohne Grenzen, wobei immer zwölf in jeder Gruppe und aus allen Ländern zwei Teilnehmer zusammenspielten. Das Spiel sollte dazu dienen, die Stadt und die anderen Kinder besser kennen zu lernen. Es galt Puzzles zusammenzusetzen, zu schätzen wie viel Erbsen in einemGlas sind, Stufen zu zählen und vieles mehr! Am Abend war eine megastarke Disco für alle angesagt.

Bekanntschaft mit fremdem
Brauchtum gemacht

Die verschiedenen Musikanten zeigten amSonntagmorgen ihr Können. Die Schlitzer nannten es «Frühschoppen». Am Nachmittag zeigten dann die Gruppen ihr 30-minütiges Programm. Diesen Tag schlossen die Sensler mit einer Nachtwanderung ab, die eine herrliche Aussicht auf das beleuchtete Schlitz bot. Die Besucher lernten auch den Hexen-Brauch kennen. Das heisst, die Jungen gehen von Haus zu Haus und dürfen alles mitnehmen, was nicht angemacht ist und es verstecken.Sie dürfen aber nichts behalten und nichts kaputt machen.Es hat allen sehr viel Spass gemacht.

Letzter Auftritt
auf der Heimfahrt

Am Montagmorgen hiess es Abschied nehmen von den Gastfamilien, die gut für die Schweizer gesorgt haben. Die Reise ging nach Hünfeld, wo eine Landesausstellung stattfand, fleissig wurden Wettbewerbe ausgefüllt. Manche sind auch auf das Riesenrad gegangen. Bei einem Auftritt am Nachmittag hat die Gruppe ihr Können noch einmal gezeigt, bevor es auf die lange Heimreise ging.

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