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US-Repräsentantenhaus setzt turbulente Vorsitzenden-Wahl fort

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Nach einer stundenlangen Unterbrechung hat das US-Repräsentantenhaus am späten Freitagabend (Ortszeit) die Abstimmung über den Vorsitz der Parlamentskammer fortgesetzt. Kurz nach Beginn der Sitzung begann ein weiterer Wahlgang. Zuvor hatte der republikanische Kandidat für den Vorsitz der Parlamentskammer, Kevin McCarthy, eine historische Niederlage erlitten und war in 13 Wahlgängen am Widerstand aus den eigenen Reihen gescheitert.

McCarthy hatte sich vor der Unterbrechung der Sitzung jedoch optimistisch gezeigt, bis zum Abend die fehlenden parteiinternen Gegner auf seine Seite ziehen zu können. Er hatte diesen etliche Zugeständnisse angeboten, um ihre Stimme zu bekommen.

Am Freitag war nach drei Tagen Stillstand erstmals Bewegung in die Abstimmung gekommen – mehr als ein Dutzend Rebellen gaben ihren Widerstand gegen McCarthy auf. Dem 57-Jährigen fehlten damit nur noch wenige Stimmen für die erforderliche Mehrheit. Bis der Vorsitz geklärt ist, geht im Repräsentantenhaus gar nichts: Nicht mal die neuen Abgeordneten können vereidigt werden.

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