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Valiant Bank strafft Gruppenstruktur

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Untertitel: Traditioneller Börsentalk im Schloss Überstorf

In seinem Grusswort hielt Adrian Lerf, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Valiant Privatbank AG, Rückblick auf die Kursverluste der letzten Jahre. Die Entwicklung für das laufende Jahr bezeichnet er als durchzogen. Vernünftiges Anlegen und erfolgreiches Investieren brauche Fingerspitzengefühl, Erfahrung, gründliche Information und eine klar definierte Anlagestrategie, folgerte er aus dieser Situation.

Die Valiant-Gruppe schaue auf ein erfolgreiches Jahr 2003 zurück, führte er weiter aus. Im Dezember stimmten die Aktionäre dem Zusammenschluss der Luzerner Regiobank und der Interregio Bank mit der Valiant-Gruppe zu. Ab dem 1. Januar 2005 gibt es unter der Holding nur noch zwei Banken im Konzern: die Valiant Bank, spezialisiert für Hypotheken, Darlehen und Zahlungsverkehr und die Valiant Privatbank als Vermögensverwaltungsbank. In Luzern und Aarau wurden Geschäftsstellen eröffnet. Abschliessend wies Lerf auf die positive Entwicklung der Valiant-Aktie hin.

Rendite mit Wasserfonds?

Das Wirtschaftswachstum habe sich abgeschwächt, stellte Markus Gosteli, Mitglied der Direktion der Valiant Privatbank, fest. Es gebe hierfür weltweit verschiedene Gründe wie die Entwicklung des Ölpreises, der Währungsentwicklung, der Inflation, der Arbeitslosigkeit u.a.m. Für die Schweiz erwarte man ein Wachstum von zwei Prozent, führt er aus. Wachstum des Bruttoinlandproduktes (BIP) und Firmengewinne sprechen für bessere Aktienmärkte. Mögliche Zinserhöhungen der Nationalbank könnten diese positive Entwicklung jedoch wieder bremsen.

In seinem Ausblick lenkte Gosteli die Aufmerksamkeit auf die positive Wirtschaftsentwicklung in Grossbritannien. Er glaubt auch, dass Wasserfonds rentabel sein könnten.

Berna Biotech als «Nischen-Player»

Einleitend skizzierte Prof. Achim Kaufhold, Chief Medical Officer & Mitglied der Geschäftsleitung der Berna Biotech AG, den Umbau des Schweizerischen Serum- und Impfinstitutes in die heutige Firma mit 140 Millionen Franken Umsatz und 885 Mitarbeitern. Impfstoffe haben einen grossen Nutzen für das Individuum und die Gesellschaft, sagte er. Dank Impfstoffen sterben jährlich drei Millionen Menschen weniger; bei 750000 Kindern könne eine Behinderung verhindert werden; sie dienen zur Vorbeugung gegen 26 Infektionskrankheiten.

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