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Vater und vier Kleinkinder aus misslicher Lage gerettet

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Plötzlich waren die Wassermassen da: Ein Mann hielt sich am Montagabend mit seinen vier Kindern an der Sense beim Brand in der Gemeinde Alterswil auf. Das heftige Gewitter, das am Nachmittag und Vorabend über dem Sense-Oberland niederging, hatte zur Folge, dass der Fluss innerhalb kurzer Zeit viel Wasser mit sich führte.

Der Familienvater wurde in der Folge mit seinen Kindern – vierjährige Drillinge und ein sechsjähriges ­Mädchen – von den steigenden Wassermassen in der Sense eingeschlossen. Die Gruppe konnte sich auf einen Felsvorsprung retten. Aufgrund des steigenden Wasserspiegels blieben sie dort gefangen, wie die Polizei in einer Mitteilung schreibt.

Da es dem Vater nicht möglich war, sich und seine Kinder aus der misslichen Lage zu befreien, holte er alleine Hilfe bei einem Haus in der Nähe und alarmierte die Polizei. Danach kehrte er unverzüglich wieder zu seinen Kindern zurück.

Die Polizei bot nach dem Eingehen des Alarms kurz vor 20.30  Uhr die Rettungskolonne sowie die Rega auf, um die Familie aus der Sense zu retten. Die Einsatzkräfte richteten beim Fussballplatz Brünisried einen Treffpunkt für die Ambulanz und einen Landeplatz für den Helikopter ein. Sanitäter der Ambulanz und der Rega betreuten die Geretteten medizinisch. Sie konnten keine Verletzungen oder Unterkühlungen feststellen.

Achtung Gewitter

In diesem Zusammenhang ruft die Polizei zur Vorsicht auf: «Gewitter mit starken Regenfällen, wie sie in letzter Zeit häufig auftreten, können kleine Flussbette in reissende Gewässer verwandeln, dies in nur wenigen Minuten oder sogar Sekunden», heisst es in der Mitteilung. Die Polizei empfiehlt dringend, vor Spaziergängen in Gegenden von Bächen und Flüssen die Wetterprognosen zu verfolgen und die nötige Vorsicht walten zu lassen.

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