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Velorennen der anderen Art im Auquartier

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FreiburgAm Samstag fällt im Auquartier der Startschuss zum wiederauferstandenen Tandemvelo-Wettbewerb, den «12 Stunden der Au». Nach mehreren Jahren der Flaute haben Anwohner des Quartiers das legendäre Velorennen, an dem mehr Phantasie als Muskelkraft gefragt ist, neu aufleben lassen (die FN berichteten).

Ab 10 Uhr morgens geht es während zwölf Stunden über den einen Kilometer langen Parcours: Zunächst die Samaritergasse hinauf, um gleich darauf die Lendagasse hinunterzusausen, dann über die untere Zähringerbrücke und die Schmiedgasse. Über die Bernbrücke geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Jede Mannschaft muss mindestens vier Runden pro Stunde drehen – wer also zwölf Stunden durchhalten will, muss Verstärkung mitbringen.

Behinderung auf Strassen

Während der Veranstaltung kommt es in der Unterstadt sowohl für Autofahrer als auch für Benützer des öffentlichen Verkehrs zu Behinderungen. Denn nebst dem eigentlichen Rennen gibt es entlang der Strecke auch Bars und – ganz wie in der Formel 1 – Boxen für jede Mannschaft, in der die Piloten sich ablösen können. cf

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