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Verbindung Birch–Luggiwil: Mobilitätsstudie soll Lösung aufzeigen

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Der Kanton Freiburg, der Bund, der Sensebezirk und die Gemeinde Düdingen wollen in einer gemeinsamen Studie alternative Lösungsvorschläge für die Verbindung Birch–Luggiwil erarbeiten.

Ein Projektteam hat Anfang April die Studienarbeiten für die Strassenverbindung Birch–Luggiwil in Angriff genommen. Konkret wird ein Planungsbüro für sie zuständig sein. Das schreibt das Amt für Mobilität in einer Medienmitteilung. Nebst dem Projektteam begleitet ein Projektausschuss mit politischem Charakter die Studie. Sowohl im Projektausschuss als auch im Projektteam seien die betroffenen kantonalen und Bundesämter, die Agglomeration Freiburg, der Gemeindeverband Region Sense und die Gemeinde Düdingen vertreten. SP-Staatsrat Jean-François Steiert präsidiert laut der Mitteilung den Projektausschuss.

Der kantonale Richtplan legt für das Gebiet Birch-Luggiwil mehrere Ziele für die angestrebte Siedlungs- und Verkehrsentwicklung fest, heisst es weiter. Das Gebiet sei ein strategischer Sektor von kantonaler Bedeutung. Dieser Sektor weise eines der höchsten Arbeitsplatzpotenziale aller strategischen Sektoren des Kantons Freiburg auf. Dieser habe ein grosses Interesse, dieses Potenzial an lokalen Arbeitsplätzen zu nutzen. Lösungsansätze sollen bis Ende 2023 vorliegen.

Kommentar (1)

  • 19.04.2023-Portmann Adolf

    Wo bleibt da der Naturschutz.wann kommen wir zum Ziel Umwltschutz

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