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Verdächtiges Paket löste Einsatz von Minenräum-Spezialisten aus

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Freiburg Am Samstagmorgen kurz vor acht Uhr löste ein Passant wegen eines verdächtigen Pakets, das vor der kantonalen Finanzverwaltung an der Joseph-Piller-Gasse am Boden lag, bei der Kantonspolizei Freiburg Alarm aus. Wie die Kantonspolizei gestern mitteilte, stellten die Beamten fest, dass es sich um eine Schuhschachtel mit einem Totenkopf darauf handelte. Die Polizei sperrte daraufhin das Gebiet ab, und die angerückten Minenräum-Spezialisten neutralisierten das Paket mit einer Wasserkanone. Es stellte sich jedoch rasch heraus, dass es sich bei der Schachtel nicht um eine Bombe handelte: Das Paket war leer. Die Joseph-Piller-Gasse, die Spitalgasse und die Romstrasse blieben gemäss Kantonspolizei während rund drei Stunden für den Verkehr gesperrt. Nach der Entwarnung wurden die Strassensperren noch vor dem Mittag wieder aufgehoben.

Bastelarbeit für Wettbewerb

Wie die Kantonspolizei mitteilt, haben sich nach dem Vorfall zwei Männer im Alter von 24 und 26 Jahren spontan bei der Polizei als Urheber des Pakets gemeldet. Wie sich herausstellte, hatten die beiden das Paket am Freitagabend im Rahmen eines Wettbewerbs des Openair-Kinos Freiburg gebastelt. Auf dem Heimweg von der Veranstaltung haben sie die Schuhschachtel vor dem Gebäude der kantonalen Finanzdirektion liegenlassen, ohne weiter darüber nachzudenken.luk

Spezialisten neutralisierten das Paket rasch.Bild Alain Wicht

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