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Verstärktes Engagement für Nachhaltigkeit in Freiburg

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Die CVP wollte vom Gemeinderat wissen, wie es in der Stadt Freiburg um die Nachhaltigkeit stehe – mit besonderem Blick auf die Agenda 21. Diese ist ein partizipatives Projekt, bei dem die Bevölkerung eigene Ideen umsetzen kann. Die Antwort des Gemeinderates liess auf sich warten. Baudirektorin Andrea Burgener (SP) sagte am Dienstagabend im Generalrat, sie sei bei der Erarbeitung der Antwort auf viele Unzulänglichkeiten gestossen. «Nicht am Willen mangelte es, aber an den Mitteln», sagte sie. Vor allem Koordination und Kommunikation seien ein Problem.

Darum passt der Gemeinderat nun die Organisation an: Die administrative Leitung der Energie und der Nachhaltigkeit wird vom Stadtplanungs- und Architekturamt zum Tiefbauamt verlagert. Dieses heisst neu Amt für Tiefbau, Umwelt und Energie.

Der neue Sektor erhält einen Verantwortlichen mit 80 Stellenprozenten, der sich vor allem um Energiefragen kümmert. Dazu kommt eine Person, die mit 60 Stellenprozenten vor allem mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen befasst ist. Ein Mitarbeiter des Werkhofes, der sich mit der Abfallproblematik beschäftigt, wird zu 50 Prozent für den neuen Sektor tätig sein. Und nicht zuletzt wird sich jemand mit einer 50-Prozent-Stelle um das Sekretariat, aber auch um die Information und die Sensibilisierung kümmern.

njb

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