Die heutige Jugend ist verwöhnt, oberflächlich und lebensuntüchtig: Zu diesem negativen Schluss kommen seit Jahren zahlreiche Artikel. Wie sehr diese Kritik die jungen Generationen zu Unrecht trifft, erleben wir genau jetzt. In dieser schwierigen Zeit ist es unsere Jugend, die sich Sorgen macht um ihre Eltern und Grosseltern, die Verantwortung übernimmt, einkaufen geht für uns ältere Semester und Risikopatienten. Sie hüten Kinder und unterstützen damit Eltern, die arbeiten gehen müssen. Sie sind in der Lage, sich innert kürzester Zeit unkompliziert zusammenzuschliessen und so in vielen Gemeinden Gruppen zu bilden, die schnell und effektiv zahlreiche Dienste anbieten. Allen voran die Jugendarbeit und die Jublas in unseren Gemeinden.
Haben Sie eine so grosse Solidarität schon einmal erlebt? Ich finde das sensationell und sehr berührend; und diese Haltung soll auch genügend wertgeschätzt werden. Deshalb danke ich heute all unseren Jungen für ihren tollen Einsatz. Sei es für die eigenen Eltern, Grosseltern, Nachbarn und für alle anderen, die jetzt Hilfe benötigen. Wir sind stolz auf Euch und können dank eurer Hilfe getrost in die Zukunft blicken. Wir wissen, Ihr lasst uns nicht im Stich. Danke!
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