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Videospiele bei Schweizern weniger beliebt als im Ausland

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Die weltweite Gaming-Industrie ist seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie laut einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Deloitte stark gewachsen. In der Schweiz wird im europäischen Vergleich allerdings seltener gezockt.

Wie die am Mittwoch publizierte Studie zeigt, hat die Gaming-Industrie ihren Jahresumsatz während der Pandemie weltweit auf schätzungsweise 150 Milliarden Franken gesteigert. Damit würden sogar die Erträge aus der Film- und Musikbranche übertroffen, heisst es von Deloitte. Ein wichtiger Treiber sei die zunehmende Beliebtheit von E-Sports.

In der Schweiz gaben rund 45 Prozent der Befragten an, im letzten Halbjahr wenigstens einmal ein Videospiel gespielt zu haben. Die durchschnittliche wöchentliche Spielzeit lag bei acht Stunden, was laut Studie hauptsächlich auf eine Gruppe von «Heavy-Usern» zurückzuführen ist.

Im europäischen Vergleich hinkt die Schweiz damit aber hinterher: So haben in Europa rund 55 Prozent der Bevölkerung in den vergangenen sechs Monaten Videogames gespielt. Auch die durchschnittliche Spieldauer pro Woche war mit rund 15 Stunden fast doppelt so hoch wie diejenige in der Schweiz.

Für die Studie «Let’s Play! 2022» wurden den Angaben zufolge im Spätsommer 2022 rund 14’000 Menschen in Europa und davon 1’267 in der Schweiz im Alter zwischen 16 und 65 zu ihrem Nutzungsverhalten befragt.

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