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Viel Arbeit in den Quartieren

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Untertitel: Gemeinde Courtepin passt Infrastruktur der Bautätigkeit an

Autor: Von URS HAENNI

Den grössten Teil des Kreditpaketes macht die Wasserversorgung «Les Genevrés» mit 524000 Franken aus. Dabei handelt es sich sowohl um Trinkwasserversorgung als auch um Brandschutz, welche drei Quartiere betrifft: Les Genevrés, Les Hauts des Genevrés und La Grande Fin. Ein Teil dieser Arbeiten ist bereits realisiert und vom Promotor René Clerc vorfinanziert. Neben der Beteiligung von Privaten darf die Gemeinde auch von der Kantonalen Gebäudeversicherung 150000 Franken erwarten.

110000 Franken wirft die Gemeinde im nächsten Jahr für ein Rückhaltebecken im neuen Quartier «La Colline» auf, und für eine Vermeidung der Kanalisationsgerüche in den Quartieren «Les Pilettes» und «Fernotz» ist eine Sanierungsstudie fällig.
103000 Franken haben die Stimmbürger genehmigt, um in denselben Quartieren drei Projekte von Fussgängerwegen zu gestalten. Diese bilden die Verbindungen zu den Schulen und den verschiedenen Quartieren. In zwei Bereichen wird auch eine neue öffentliche Beleuchtung eingerichtet.
Demgegenüber wird ein Weg zwischen der Route des Pilettes und La Grande Fin an private Anstösser verkauft, welche den Weg dann auf eigene Kosten aufheben. Diese Investitionen werden durch Landverkäufe im Quartier «La Colline» mehr als kompensiert. Vorverkaufsverträge für acht Parzellen versprechen 850000 Franken. Insgesamt sieht das Investitionsbudget 2006 einen Einnahmenüberschuss von 330000 Franken vor.
Die Gemeinde erwartet zudem eine Laufende Rechnung 2006, bei welcher die Ausgaben von über 12 Mio. Fr. die Einnahmen um 46000 Franken übertreffen. Die Gemeinde rechnet mit weniger Ausgaben bei den Schuldzinsen, dafür fallen wohl auch die Steuern geringer aus. Bei den Einkommenssteuern wird mit einem Rückgang von 4 Prozent gerechnet, dazu kommen die gegenüber den Vorjahren fehlende Liegenschaftssteuer vom Ausbau der Micarna sowie der Steuerausfall nach dem Abbruch der Migrol-Lager.

Nach 35 Jahren in Pension

Im Weiteren wurden je eine Familie aus dem Kosovo und aus Mazedonien eingebürgert. Es entstand eine kurze Diskussion, ob die Antragssteller sich nicht an der Gemeindeversammlung vorstellen müssten. Der Gemeinderat war jedoch der Ansicht, dass ein Vorstellen bei der Sozialkommission und beim Gemeinderat genüge.

Am Mittwoch war zum letzten Mal Francis Aeby als Gemeindeverwalter dabei. Er wird Ende Dezember nach 35 Jahren in diesem Amt pensioniert.

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