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Viele Studien in Deutschfreiburg

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Dabei sind die 500 000 Franken längst nicht der grösste Betrag, den der Staat für Verkehrsstudien im Sensebezirk in den Jahren 2006 bis 2011 ausgeben will. Für die Strasse Ruffenen-Zollhaus ist ein Betrag von 1,1 Millionen Franken vorgesehen, für die Strasse Rohr-St. Antoni und Galteren-Alterswil je 800 000 Franken und für die Nebenstrasse Zumholz-Guggisberg-Breitenacker 50 000 Franken.Auch der Seebezirk geht nicht leer aus. Für die Umfahrung von Salvenach, für deren Realisierung kürzlich eine Petition eingereicht worden ist, möchte der Staatsrat zwischen 2007 und 2010 eine halbe Million reservieren. Je eine Million sind für die Umfahrung von Prez-vers-Noréaz und für die Strasse CIG-Moncor-Belle Croix in Villar-sur-Glâne geplant, 400 000 Franken für den Aufstieg Bataille-Châtel-sur-Montsalvens.

Naturgefahren, städtebauliche Objekte und Kunstbauwerke

Ein Teil des Verpflichtungskredits von zehn Millionen Franken soll in Studien für Kunstbauwerke, für städtebauliche Objekte und für Werke, um den Naturgefahren zu begegnen, fliessen.Um Erdrutsche bei Steinbach in Plaffeien zu verhindern, sollen 50 000 Franken in die Methode zur Stabilisierung des Geländes investiert werden. Studien für städtebauliche Objekte wie Trottoirs, Schutz für Fussgänger, Verkehrsberuhigung sind für die Ortsdurchfahrten Kleingurmels, Cheiry und Rosé in der Höhe von 50 000 resp. 100 000 Franken vorgesehen.Als Kunstbauwerke sind u. a. die SBB-Überführung im Beaumont-Quartier in Freiburg (200 000 Fr.) sowie die Sabilisierung der Brücken für die 40-Tönner (200 000 Fr.) zu erwähnen. 600 000 Franken will der Staatsrat reservieren für Landerwerb. az

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