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Vier von sechs Bisherigen treten noch einmal an

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Liste 1 der Grossratswahlen in der Stadt Freiburg: die CVP

Autor: Von CAROLE SCHNEUWLY

Die CVP der Stadt Freiburg ist in der zu Ende gehenden Legislatur mit sechs Politikern im Grossen Rat vertreten. Diese sechs Mandate möchte die Partei bei den Wahlen vom 5. November verteidigen – trotz der Reduktion der Stadt-Sitze von 17 auf 15.Vier der sechs Bisherigen stellen sich auf der Liste 1 für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung: die beiden Gemeinderäte Jean Bourgknecht und Charles de Reyff sowie Jean-Pierre Dorand und André Schoenenweid. Nicht mehr dabei sind Georges Emery und Charles-Antoine Hartmann.

Durchschnittlich 43 Jahre alt

Vervollständigt wird die 15er-Liste der Christdemokraten von acht weiteren Männern und drei Frauen. Das Durchschnittsalter der Kandidierenden beträgt 43 Jahre. Die Jüngste ist die 19-jährige Gymnasiastin Richelle Hartmann, der Älteste der 65-jährige Rentner Laurent Praz.Neben den vier bisherigen Grossräten figurieren auf der Liste auch vier Generalräte. Ein wichtiges Zugpferd ist ausserdem Arbeitgeberdirektor Jean-Pierre Siggen, der ebenfalls für den Staatsrat kandidiert. Anlässlich der Nominierungsversammlung der Stadtpartei hatte Siggen im September klar gesagt, dass die Kandidatur für die Exekutive für ihn Priorität habe.

«Dynamische und attraktive Stadt»

Laut Siggen, der zugleich Präsident der Stadt-CVP ist, setzt sich die Partei ein «für eine dynamische und attraktive Stadt Freiburg als Hauptstadt des Kantons und unumgänglicher Anziehungspunkt zwischen Bern und Lausanne». Dazu unterstützt die CVP die Bildung einer Agglomeration mit Steuerhoheit und einer Steuervereinheitlichung in den beteiligten Gemeinden.Um die Verkehrsprobleme der Stadt zu lösen, fordern die Christdemokraten eine rasche Realisierung der Poyabrücke und die Einführung von Entlastungsparkhäusern. Weiter kämpfen sie für die Bewahrung von Grünflächen, für eine verantwortungsbewusste Energiepolitik und für mehr Sicherheit in der Stadt.Am Herzen liegen der CVP ebenfalls die Familien, die Jugend und die Ausbildung. Sie will sich um Arbeitslose und Ausgesteuerte, um Senioren und um die Integration der ausländischen Bevölkerung kümmern.

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