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Vifor Pharma verkauft den Standort in Villars-sur-Glâne

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Der Pharmakonzern Vifor Pharma veräussert seine Freiburger Fabrik an Corden Pharma.

Ein neues Kapitel für die Vifor Pharmafabrik in Villars-sur-Glâne ist in Sicht. Der Eigentümer, die St. Galler Gruppe Vifor Pharma, kündigt den Verkauf an Corden Pharma an, einen auf die Herstellung von pharmazeutischen Produkten spezialisierten Zulieferer. Die Transaktion soll bis zum ersten Quartal 2022 abgeschlossen sein, teilen die beiden Partner mit.

Der Freiburger Standort beschäftigt rund 450 Mitarbeiter. Er gibt sich hinsichtlich seiner Zukunft beruhigt. «Wir sind überzeugt, mit Corden Pharma die richtige Wahl für unsere künftigen industriellen Produktionsaktivitäten getroffen zu haben, und der Standort Freiburg wird seine Mission fortsetzen, seine Qualitätsprodukte zum Wohle unserer Patienten zu liefern», teilte er gestern mit. Wie viele Mitarbeiter von der Transaktion betroffen sind, ist nicht bekannt.

Vifor Pharma begründet den Verkauf damit, dass man sich wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren wolle: die Eisentherapie, deren Wirkstoffe weiterhin am Standort St. Gallen produziert werden sollen. Ausserdem wolle der Konzern seine Organisation vereinfachen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern, indem er seine Werke, die Fertigarzneimittel herstellen, veräussert.

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