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Villaz-St-Pierre ist als Standort zumutbar

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Die Vereinigung des Kantonalen Berufsbildungszentrums plant, in Villaz-St-Pierre (Glanebezirk) neue Räumlichkeiten für die überbetrieblichen Kurse in den Berufsfeldern von Elektro, Holz, Automobil, Metall bis zu Küche, Gesundheit und Coiffeur einzurichten. Bereits auf den Schulbeginn im Sommer 2019 wurden die Kurse der Elektro-Berufe an den Standort «Le Vivier» in Villaz-St-Pierre verlegt.

«Ist dies nicht zu weit weg?», wollte Grossrat Markus Julmy (CVP, Schmitten) in einer Anfrage an den Staatsrat wissen. Der Standort sei nicht wirklich zentral gelegen, insbesondere für Lernende aus den Bezirken Sense und See.

In seiner Antwort erläutert der Staatsrat, dass sich die Standortfrage schwierig gestaltet habe. Die Ansiedlung in einer Gemeinde Grossfreiburgs und die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln hätten zuerst als Kriterien für den Standort gegolten. Nach einer Analyse von fünf Standorten kam die federführende Vereinigung zum Schluss, dass ein solches Bauprojekt im Raum Grossfreiburg nicht realisierbar sei. Eine neue Suche, bei der eine maximale ÖV-Fahrzeit von 20 Minuten ab dem Bahnhof Freiburg als Kriterium galt, wurde öffentlich ausgeschrieben. So stiess man auf Villaz-St-Pierre, das mit dem Zug genau 20 Minuten von Freiburg entfernt ist. Dazu kommen sechs Gehminuten vom Bahnhof zum Kursgebäude. Der Staatsrat macht auch darauf aufmerksam, dass der grösste Teil der Lernenden auf der Achse Freiburg-Bulle wohnt. Überbetriebliche Kurse finden im Durchschnitt an zehn Tagen pro Jahr statt. Deshalb seien die Fahrzeiten und die Abfahrts- und Ankunftszeiten zumutbar. Bisher seien auch noch keine Beschwerden der Kursteilnehmer von Elektroberufen eingegangen.

uh

 

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