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Visumprobleme: Ohne Peruaner und Albaner

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Kaum ein Folkloretreffen ohne Visumprobleme in letzter Minute: Dies trifft dieses Jahr ganz besonders zu. Nachdem bereits die ursprünglich angekündigten Gruppen aus China und aus Nigeria ihre Teilnahme absagen mussten, wurde am Montag bekannt, dass auch die Albaner und die als Ersatz für die Chinesen gebuchten Peruaner nicht kommen werden. Die Peruaner werde man nun nicht mehr ersetzen, so der künstlerische Leiter Albert Bugnon.

Italiener anstelle der Albaner

Anstelle der Albaner habe man eine Gruppe aus Italien engagiert, die am Freitagvormittag in Freiburg ankomme. Insgesamt werden nun also acht Nationen vertreten sein: Ägypten, Andalusien, Italien Kirgisistan, Kuba, Mexiko, Tschukotka (Sibirien) und Weissrussland.

Keinen Einfluss auf die Qualität

Die Programmänderungen hätten keinen Einfluss auf die Dichte oder die Qualität der Veranstaltungen, betonte Festivalpräsident Stéphane Maret am Montag vor den Medien. Logistische Probleme dieser Art gehörten einfach dazu, wenn man mit Amateurformationen zusammenarbeite. «Dafür bieten wir dem Publikum authentische, gelebte Folklore.» cs

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