Seit 15 Jahren stand das Forschungszentrum für Glasmalerei in Kontakt mit dem Ehepaar Ryser, um dessen Sammlung von Hinterglaswerken zu übernehmen. Das gemeinsame Projekt sah vor, dass das Forschungszentrum und das Museum ihr Tätigkeitsgebiet mit der Übernahme offiziell von der Glasmalerei auf die Glaskunst im Allgemeinen ausdehnen sollten. Dies ist nicht nur mit dem nun beendeten Umbau geschehen, sondern auch mit einer neuen Namensgebung: Seit kurzem nennt sich das Museum Vitromusée und das Forschungszentrum Vitrocentre. Damit soll auf einen Blick auf das gemeinsame Interessengebiet Glas sowie auf die Synergien zwischen den beiden Institutionen hingewiesen werden. Demnächst soll auch die Internetseite www.vitromusee.ch respektive www.vitrocentre.ch in Betrieb genommen werden. cs
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