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Vokalmusik von Brahms und Dvorák

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Am Sonntag stehen Vokalwerke von Johannes Brahms, Antonin Dvorák und Hans Huber auf dem Programm des Festivals Murten Classics.Brahms und Dvor ák waren Freunde. Brahms war es auch, der den ersten Sinfonien seines jün- geren tschechischen Kollegen zur Aufführung im Ausland verhalf. «Was ein Komponist braucht, hat Dvorák», sagte Brahms einst. Das ist geradezu eine Liebeserklärung aus dem Munde des sonst so kritischen Brahms.Sowohl Brahms (1833-1897) als auch Dvorák (1841-1904) schaffen in ihrem Werk einen starken Bezug zur Volksmusik und führen damit den Weg von Haydn, Mozart und Schubert weiter. Zu ihren Nachfolgern gehören Janácek, Bartók, Martinu, Kodaly und Veress, erklärt der künstlerische Leiter Kaspar Zehnder. Brahms hat zwei Zyklen von Liebesliedern geschrieben, sie bilden den äusseren Rahmen am Konzert vom Sonntag in der Französischen Kirche. Im inneren Rahmen sind dann zwei Slawische Tänze von Dvorák zu hören.Auf dem Programm steht ebenfalls eine Rarität: Die Vokalquartette des Schweizer Romantikers Hans Huber (1852-1921). Auch sie sind ganz im Tonfall von Brahms und Dvorák gehalten.Die Ausführenden des Konzertes vom Sonntag haben auf Initiative des Pianisten Pius Urech, der in musikalischer Forschung und Ausgrabung sehr aktiv ist, die Vokalquartette von Hans Huber und andere Werke auf CD eingespielt. Nebst Urech tritt am Sonntag unter anderen auch der Sensler Bass-Bariton René Perler auf. ilSonntag, 19. August, Französische Kirche Murten, um 17 Uhr; Kartenbestellung www.murtenclassics.ch

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