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«Voller Zeckenspray und Sonnencreme traten wir unsere Reise an»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Heitenried

Büsserach, Freitag, 10. Juli:

Heute wurden wir unsanft von unserem Lagersong, dem poppigen «Allez Ola Olé» von Jessy Matador, geweckt. Jedoch ging es uns nach einem guten Zmorge schnell wieder besser. Wir durchliefen einen coolen Postenlauf, bei dem alle Länder gegeneinander antreten mussten. Leider wurden wir beim leckeren Mittagessen von unserer Küche gedopt. Deshalb mussten wir im Nachmittagsgeländespiel unseren Dopingwert senken. Dies gelang den Amerikanern am besten. Danach hatten wir einen riesigen Hunger, und der Spätzli-Teller wurde richtig weggemampft. Leider haben wir am Abend knapp in diversen Spielen gegen die Leiter verloren.

Etschga, Otschga, Vitschga, Rotschga, Debtschga, Samtschga, Irina, Yanski (Mädchen 7H und Yanik)

Büsserach, Samstag, 11. Juli:

Heute weckten wir mit grosser Vorfreude auf den 15er-Tag die Leiter und die restlichen Teilnehmer. Es stand das Thema Kraft auf dem Plan, das an einer Olympiade natürlich nicht fehlen darf. Zuerst genossen wir allerdings den Brunch, den uns die Küche offerierte. Nachdem wir unsere Mägen gestärkt hatten, ging es an das Nachmittagsprogramm. Die Aufgabe dabei war, ein Fitness-Pancake zu kreieren. Die verschiedenen Länder versuchten dabei in verschiedenen Aufgaben, die Zutaten zu kaufen. Das Land Schweiz krönte sich dann mit dem besten Pancake zum Sieger. Bevor wir in das Abendprogramm des 15er-Teams starteten, genossen wir die fantastischen Älplermaccaroni der Küche. Dafür gab es ein kräftiges Zigi-Zagi. Als der Lagersong ertönte, liefen die Teilnehmer in die olympische Arena. Beim Abendprogramm ging es darum, dass Pärchen aus Leiter und Teilnehmer in verschiedenen Aufgaben ihr Traumpärchen heraufbeschworen. Jamiro und Seraina gelang es, die Konkurrenten auszuschalten, und sie wurden dann mit einer feierlichen Hochzeit gefeiert. Um 23  Uhr war Nachtruhe, und die Teilnehmer verschwanden langsam in ihre Zelte.

Ika, Nishii, Däru, Diegito

Jubla Rechthalten

Wallisellen, Freitag, 10. Juli:

Heute Morgen wurden wir durch ein Gitarrensolo aus dem Schlaf gerockt. Uns wurde mitgeteilt, dass wir heute unsere alljährliche Wanderung bestreiten würden. Voller Zeckenspray und Sonnencreme traten wir unsere Reise an. Wir liefen auf und ab und über Stock und Stein. Die Hitze machte unseren strapazierten Körpern sehr zu schaffen. Wir stärkten unsere Gemüter mit Sandwichs. Danach liefen wir wieder zum Haus, wo wir auf direktem Weg in den Pool sprangen. Der Hecht, den es zum Abendessen gab, war ein Gaumenschmaus. Danach haben uns unsere Leiter mit einem Wellness-Programm verwöhnt. Zum Schluss haben wir noch ein feines Pannacotta geniessen können, bevor wir uns ins Bett fallen liessen.

Zitat des Tages: «Wiso zum Tüüfu stiit a Liitera a üsum Schissifeischter??!!»

Häsli, Mausi, Omi, Tannebüümli, Crepp, Gänseblümchen und Mauerblümchen

Wallisellen, Samstag, 11. Juli:

«Keine Panik auf der Titanic» waren die ersten Worte, welche wir am Morgen hörten. Die Co-Kapitäne (unsere Jungleiter) hatten für den restlichen Tag das Kommando. Nach einem stärkenden Frühstück fühlten wir uns imstande, die Titanic vor dem Untergang zu bewahren. In einem Geländespiel wollten wir die versteckte Zeitmaschine, die uns in das besagte Jahr 1912 zurückkehren lassen sollte, finden. Nach kleineren Turbulenzen und Gleichgewichtsstörungen konnten wir unser Ziel erreichen. Auf der Titanic angekommen, durften wir ein leckeres Mittagessen geniessen. Kurz darauf erfuhren wir erstreckende News: Der Kapitän wurde ermordet. Das Schicksal von uns allen lag nun in unseren eigenen Händen. Unsere Aufgabe war es, den schrecklichen Vorfall aufzuklären. Nach einigen anstrengenden, regnerischen und lustigen Stunden war der Schuldige gefunden. Später zauberten die Co-Köche ein vorzügliches Znacht. Danach konnten wir die Geschichte der Titanic in Form eines Theaterstücks neu schreiben und das Schiff mit der Besatzung vor dem Untergang bewahren.

Zitat des Tages: «Isch di Chuchi as Relikt usum 2. Wäutchrieg oder was?»

Co-Kapitäne der Titanic

Jubla Giffers-Tentlingen

Malters, Freitag, 10. Juli:

Nach einer erholsamen Nacht versammelten sich die Kinder im Küchenzelt, als sie die unheilvolle Nachricht erhielten, dass sich die Küche für einen Corona-konformen Kurzurlaub in der Schweiz entschieden hat. Als die Kinder die Nachricht und das Frühstück verdaut hatten, leiteten sie die ersten Schritte zur eigenen Nahrungszubereitung ein, indem sie Geld, welches sie später zur Bestellung von selbst kreierten Menus nutzen wollten, im Rahmen eines Geländespiels verdienten. Freundlicherweise hatte die Küche das Mittagessen bereits am Morgen gekocht und «z  Warme ta». Da die rohen Zutaten allein nicht von Nutzen waren, absolvierten die Kinder einen Postenlauf zur Beschaffung von Küchenmaterial. Ausgerüstet mit dem Besten, was René Schudel zu bieten hatte, machten sich die Gruppen an ihr Abendessen. Es wurde gerüstet, geschnitten, gelocht, gefeuert, geblasen, «gegewürzt», gegessen und «geabwascht». Vollgestopft mit dem immens leckeren Essen ging es unter die Dusche. Das Abendprogramm wurde von den Ältesten geplant und geleitet. Es bestand aus: 2 EL Mehl; 1 Eigelb; 1 DL Milch; 60 g Kristallzucker; 1 TL Vanillezucker; 60 g geschmolzene Schokolade (min. 70 % Kakao … mhh, i liebe Schuggela). Nach 30 Minuten Backen in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Backofens entstand ein hervorblendendes Theater. Zur Nachtruhe hiess es Tschüss, Ciao, Adieu, und mit denselben Worten verabschieden auch wir uns. Peace out.

ELLM, ELLJ, ELLLLL

Malters, Samstag, 11. Juli:

Das Wetter war schlecht. Die Schar gab uns recht. Doch wir gaben unser Bestes. Wir hatten ein Riesenfest. Am Morgen wurden Zaubertränke gebraut. Am Nachmittag klärte Romantix seine Braut. An der Olympiade gaben wir Gas. Doch Schafer Stefu verstand keinen Spass. Das Raclette schmeckte fein. Die Kartoffeln waren bisschen klein. Pädi fand seine Sprosse. Ein Hoch auf dich, Genosse! Der Abend klang musikalisch aus. Peace out, und wir sind raus.

Jubla G-T

Jubla Wünnewil-Flamatt

Wyssachen, Freitag, 10. Juli:

Heute begann der Tag früher als gewohnt. Wir sind in den 80er-Jahren angelangt, und passend dazu haben die Leiter ein Nachtgeländespiel für die Teilnehmer vorbereitet, welches um 1  Uhr morgens anfing. Geweckt wurden wir mit lauter Musik und Bratpfannen. Wir schliefen deshalb danach etwas länger, und die Küche hat uns einen Brunch vorbereitet. Nach dem Brunch lernten wir einen Tanz von Michael Jackson passend zum Tagesthema 80er-Jahre. Nach dem Zvieri spielten die Teilnehmer ein Zahlen­game, bei dem es darum ging, die Zahlen der Gegnerteams zu lesen, so konnte man Punkte sammeln. Zum Abendessen gab es leckere Fajitas, und jetzt freuen wir uns auf eine Playback-Show am Abend.

Alessia, Jael, Anaïs, Jan, Anouk, Jonathan & Mahina

Wyssachen, 11. Juli:

Der heutige Tag begann im Jahre 2200. Wir starteten passend zum Thema mit einem Roboterspiel in den Tag. Anschliessend ging es weiter mit einem Spielturnier, bei dem es kleine Minispiele gab wie zum Beispiel Planetenschiessen (eine Art Volleyball), Braveheart, Seilziehen usw. Nach dem Spielen ging es weiter mit dem Mittagessen, und am Nachmittag stand «Capture the flag» auf dem Programm. Dabei ging es darum, die Flagge von anderen Basen zu stehlen und sie sicher über das Spielfeld und zur eigenen Basis zu bringen. Etwas später folgte auch schon wieder das Abendessen, es war aber nicht ein gewöhnliches Essen, denn alle sind in Pärchen aufgeteilt worden, und es gab ein romantisches Date. Zusätzlich gab es noch ein Wettessen mit «Fotzuschnitten». Die Höchstgrenze lag bei 17! Heute Abend gibt es noch das altbekannte Lagericht und anschliessend eine Disco zum Abschluss vom Lager. Ein grosses Merci an die Küchen-Crew!

Raphael, Len, Elena, Chiara, Charlotte, Lionel, Lea, Yael und Rony

Jubla Gurmels

Lenzerheide, Freitag, 10. Juli:

Heute stand die grosse Entscheidung an: Wird Harry Voldemort und die Todesser besiegen? Um das zu erreichen, begann es mit der Zerstörung der verschiedenen Horkruxe. In Form eines Geländespiels mit vielen sportlichen Posten ist das den Teilnehmern gelungen, und somit begann die Schlacht gegen die Todesser. Die Teilnehmer konnten die Todesser in einem Völkerball besiegen. Diesen Sieg feierten wir mit einem leckeren 3-Gänge-Menü am Abend und anschliessend mit einer wilden Disco. So endete unser erfolgreiches Lager!

Jessica & Moea

Jubla Tafers

Höfen bei Thun, Donnerstag, 9. Juli:

Nach einem leckeren Zmorge sind wir in Italien angekommen, jedoch trafen die wir zwei hilflose Köche, die ein grosses Problem hatten. Ihre Essensbestellung wurde im Zoll abgefangen, und nun haben sie keine Lebensmittel für das Mittagessen. Um sie zu bekommen, mussten wir die Kochwaren in einem spannenden Geländespiel über die italienische Grenze schmuggeln. Nach spassigen zwei Stunden waren wir erfolgreich und konnten nun ein riesiges Risotto verspeisen. Als Dankeschön für unsere wunderbare Leistung haben die Köche uns nach der Siesta eine Reise durch die italienische Kultur und Geschichte geschenkt. In diesem Postenlauf konnten wir unser Wissen und Können bei diversen Aufgaben beweisen. Hungrig assen wir das Abendessen mit eifriger Vorfreude auf die anstehende Disco. Die Fiesta ging mit vielen Hits tief in die Nacht hinein.

Dajana, Eren und Mathias

Höfen bei Thun, Freitag, 10. Juli:

Nach einer erholsamen Nacht kamen wir am Freitagmorgen in Ägypten an. Wir machten Bekanntschaft mit fünf Pharaos. Sie zeigten uns am Vormittag das schöne Ägypten am Rande des Nils. Zusammen machten wir verschiedene Tänze und Theater und lernten die grösste Pyramide der Welt kennen. Doch nach leckeren Fotzelschnitten, einem echten Lagerklassiker, mussten wir leider von den Pharaos Abschied nehmen. Nach einem langen Leben merkten sie, dass sie langsam alt und gebrechlich werden. Uns blieben nur noch wenige Stunden, um ein angemessenes Grab für die fünf Herrscher zu bauen. Das machten wir in Form eines Sponsorenspiels. Da bei diesem Programm viel gerannt und geschwitzt wurde, freuten wir uns auf einen saftigen Döner zum Znacht. Als wir alle mit vollgestopften Bäuchen eine kleine Siesta hielten, zog ein Gewitter über das Stockhorn. So verwandelte sich unser Lagerplatz innerhalb kürzester Zeit in eine Schlammgrube, und der geplante Geisterparcours fiel ins Wasser. Als Alternativprogramm horchten wir einer Geschichte von einem unserer Lagerköche und assen leckere Cremeschnitten von Käthi. So fand der Abend trotz Enttäuschung zu Beginn noch ein gutes Ende.

Salome, Mariella, Alessia, Rahel, Nelio

Jubla Schmitten

Aetigkofen, Freitag, 10. Juli:

Gestärkt durch unser morgendliches Nutellabrot starteten wir unsere Olympiade. Bei Sportdiszplinen wie Schlauchfussball, Staffette und Plachenvolleyball kamen wir deutlich ins Schwitzen. Wir sättigten uns mit köstlichen asiatischen Nudeln, damit wir nachmittags an der Olympiade nochmal alles geben konnten. Nachdem die Sieger der Olympiade verkündet worden waren, haben einzelne Leiter gewissen Teilnehmern neue Frisuren verpasst. Nach dem Abendessen packten wir zusammen mit den Zeltleitern für die Überlebenstage. Anschliessend gingen wir früh schlafen, damit wir für die anstehende Wanderung – auf die wir uns alle «sehr» freuen – fit sind.

Vera V., Leticia, Valentin, Pauline, Ondrey, Laurine, Zoé, Rian, Philippe

Jubla St. Antoni

Gals, Freitag, 10. Juli:

Am Morgen haben wir einen Postenlauf gemacht. Wir mussten zum Beispiel aus einer Militärplane einen Mantel machen, uns selbst einen Kompass basteln usw. Wir konnten dank diesem Postenlauf Punkte sammeln, um auf das nächste Level zu gelangen, doch leider wurden uns während des Fajita-Essens alle gesammelten Punkte von Bowser gestohlen. Am Nachmittag mussten wir mithilfe eines Schmuggelspiels die von Bowser gestohlenen Punkte wieder zurückschmuggeln. In Form eines Herzblatts haben wir am Abend versucht, für Mario eine neue Geliebte zu suchen, da seine Peach entführt wurde. Nach einem anstrengenden und heissen Tag schliefen wir mit Regen ein.

2. + 3. Klasse

Pfadi Düdingen, Wolfsstufe

Niedergösgen, Freitag, 10. Juli:

Heute Morgen war die Taufe im Wald. Die war sehr lustig. Als wir zurückkamen, haben wir zu Morgen gegessen. Danach hatten wir Freizeit. Wir haben unsere Wanderstöcke weiter geschnitzt und Spiele gespielt. Danach haben wir zu Mittag gegessen – Hotdog. Später haben wir alle ein Zeitspiel (Leiterlispiel mit Zeitelementen) gespielt. Wir wurden überrascht von einer wilden Wasserschlacht. Dann waren alle pflotschnass. Am Abend haben die ältesten Teilnehmer die Leitung übernommen beim berühmten Knöpfliabend.

Floh, Pan, Zeus, Dory, Zyleiha, Chili

Niedergösgen, Samstag, 11. Juli:

Nach unserem Frühstück hatten wir heute ein Sportturnier, bei welchem wir Brennball, Brückenvölkerball und Pärchenfussball gespielt haben. Als wir uns endlich ausgepowert hatten, spielten wir eine Runde Lotto mit dem Russen und dem Hausabwart Michel, um die Zeit bis zum Mittagessen zu überbrücken. Um der Küche einen Gefallen zu machen, hatten wir danach ein stilles Mittagessen, bei welchem wir Risotto gegessen haben. Am Nachmittag haben wir die Exer-Prüfungen gemacht, wo wir unser in diesem Lager erlerntes Wissen unter Beweis stellen durften. Schliesslich war es so weit, und wir haben uns auf die Jagd nach den Zeitfressern gemacht. Nach einer wilden Jagd mussten wir magische Blachen einkaufen, um zur Insel der Zeitfresser zu gelangen und die Zeitfresser schliesslich einzufangen und die Zeitmaschine wieder unter Verschluss zu nehmen. Die Zeitfresser haben daraufhin versprochen, sich mit uns anzufreunden und keine Zeit mehr zu fressen. Als Zeichen der Freundschaft haben wir einige Spiele mit den Zeitfressern gespielt. Zum Abendessen haben wir eine feine Lasagne gegessen und freuen uns jetzt darauf, mit dem Zeitreisenden durch die Zeit zu reisen.

Soda, Sun, Rai, Bean, Luinia, Tut, Aviva, Qalimba, Banjo, Fubuki

Jubla Düdingen

Beringen, Freitag, 10. Juli:

Nach dem leckeren Vegi-Linsen-Curry starteten wir voller Elan unsere vier Bauprojekte: einen Basketballkorb, eine XXL-Hängematte, ein «Nüni-Zieh» (Mühlespiel) und eine Schaukel. Mit viel Herzblut und Kreativität gingen wir an die Meisterwerke. Nach dem intensiven Bauen haben wir eine leckere Stärkung von der Küche bekommen, nur um gleich danach unsere Zelte vor dem bevorstehenden Regen zu schützen. Bald darauf gab es leckeres Poulet mit Reis an einer interessanten Erdnussbuttersauce. Als es eindunkelte, begann das Geländespiel, welches unter dem Motto «Schmuggel» stattfand. Am nächsten Morgen durften wir eine Stunde länger schlafen, um dann voller Enthusiasmus den Geschlechterwechsel in Angriff zu nehmen. Nach vielen Diskussionen und überspitzten Darstellungen der Geschlechterklischees kamen wir zum Ergebnis: Wier si as wier!!!

Kim, Til, Sofie, Matteo, Alicia, Sven, Lulu

Marmorera, Samstag, 11. Juli:

Die kurze und lange Anreise trafen sich am Bahnhof Düdingen. Nach einer etwa vierstündigen Car-Reise trafen wir in unserem Lagerhaus in Marmorera ein. Am Nachmittag fand ein Sportturnier statt, danach durften alle in ihre Zimmer und ihre Betten beziehen. Nach einem leckeren Abendessen haben wir für jede Regel ein Theater einstudiert und allen vorgeführt. Am nächsten Tag spielten wir nach dem Frühstück ein Mister X, um Hinweise zu finden, damit wir herausfinden können, wo Idefix steckt.

Ronja, Elea, Lia, Maleea, Jaël, Malin, Felice, Lucie, Leana, Noemie, Joana, Luna

Pfadi Düdingen, Pfadistufe

Frutigen, Samstag, 11. Juli:

Gestern Morgen fand das alljährliche Feldschiessen von Obermüesche statt. Man musste verschiedenste Sachen herumwerfen. Gewinner war die Gruppe Schwüre-Schlegler. Danach hatten wir eine Gruppenstunde. Nach dem Mittagessen beschäftigten wir uns wieder mit den Spezex. Als wir uns dann zünftig ausgeruht hatten, gab es auch schon Abendessen. Am Abend gab es dann noch eine Geisterbahn im Wald. Als wir alle fertig waren, begann es heftig zu regnen. Zurück in unseren Zelten, war es auch schon Zeit zu schlafen.

Ninja, Tanouki, Zig-Zag

Frutigen, Sonntag, 12. Juli:

Gestern Morgen haben wir mehrere Zelte gestellt zum Üben für ein Biwak. Zu jedem Zelt haben wir ein kleines Video gemacht und erzählt, wie wir es gebaut haben. Wir haben einen First, einen Berliner und einen Gotthardschlauch gebaut. Dann stiessen zwei weitere Mitglieder der Pfadi zu uns. Nach dem Mittagessen hatten wir lange Freizeit und haben danach ein Sport-Jeopardy gespielt. Zum Abendessen haben wir ein Fotzelschnitten-Wettessen veranstaltet. Die Maximalzahl lag bei 9. Am Abend haben wir etwas gespielt, und als es dunkel wurde, haben wir ein Pfadiversprechen gemacht. Dann war Nachtruhe.

Milui, Lemon, Mütsch

Jubla Alterswil

Cunter, Freitag, 10. Juli:

Unser heutiges Märchen war «Froschkönig». Am Morgen haben wir im Dorf ein Geländespiel gemacht, in dem wir Wasser gesammelt haben und so Punkte für den Nachmittag bekamen. Es gab erneut ein Geländespiel, bei dem wir Wasserballone gesammelt haben, um die Lagerfeuer der gegnerischen Königreiche zu löschen. Am Abend haben wir Deal or No Deal gespielt, wo man bei einer richtigen Antwort Geld gewinnen konnte. Bei einer falschen jedoch wurde der Geldbetrag halbiert. Das Spiel hat den Gewinner des Tages festgelegt.

Dominik, Livio, Liam, Lia, Basil, Sven

Jubla Bösingen

Sempach, Freitag, 10. Juli:

Wieder einmal haben es die Leiter geschafft, uns zu verwirren und das Programm zu verschleiern. Wir glaubten erst, dass die Wanderung wirklich stattfindet, als wir gegen 16  Uhr mit gepacktem Rucksack losliefen. Es war aber keine normale Wanderung! Wir konnten zwischendurch exquisiten Sirup degustieren. Das Highlight war das Abendessen mit wunderschöner Aussicht auf den Sempachersee. Um uns vor Bärenangriffen zu schützen, beleuchteten wir unseren Rückweg mit Fackeln. Doch bei unserem lauten Gesang war ein Bärenangriff sowieso auszuschliessen. Heute Morgen durften wir ausschlafen, und das war das zweitschönste Geschenk des Tages. Das Morgenprogramm wurde durch ein Spielfest gestaltet mit verschiedenen Posten, welche wir frei aussuchen konnten. Am Nachmittag sind wir in die reale Welt eingetaucht und haben im Spiel des Lebens unser Geld verdient. Der Tag endete mit dem schönsten Geschenk: leckeren Burgern von der Küche!

De-nice, Officer Sorg, di chlini Sorg, Mikro-Gäbu, Asi-ah!,Dil-ah!-n, Sherrif Treegardener, Pädili, End-rik

Sempach, Sonntag, 12. Juli:

Gestern gab es einen leckeren Burger zum Znacht. Danach haben wir wegen dem Gewitter in den Zelten coole Spiele gespielt. Nach einer regnerischen und stürmischen Nacht haben wir zuerst gefrühstückt. Da das Wetter danach immer noch nicht gut genug war, gingen wir nochmals in die Zelte, jedoch nicht für lange. Etwas später konnten wir auf dem Lagerplatz ein Klauspiel spielen. Dieses Spiel gewann natürlich die beste BG. Also wir, BG Feuer. Zum Zmittag gab es einen Teigwaren-Plausch mit verschiedenen Saucen. Gestärkt vom guten Essen, kämpften wir am Nachmittag um Punkte im Seifenfussball. Gaaaaaanz eine rutschige Angelegenheit!

Niklas, Lele, Jamiro,Lilou, Lea, Kyru, Fra, Lovis, Leonie

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