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Vom Höhenfeuer bis zum Ofenhaus

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Ein buchstäblich brandaktuelles Thema haben die Veranstalter der Europäischen Tage des Denkmals für die diesjährige Ausgabe gewählt: Bei der 20. Austragung in der Schweiz dreht sich am Wochenende alles um «Feuer, Licht und Energie». Das Programm, das rund 860 Veranstaltungen an 240 Orten im ganzen Land vereint, reicht weit in die Vergangenheit, etwa zu grossen historischen Stadtbränden, behandelt aber auch aktuelle Themen, zum Beispiel rund um die Energiewende.

Im Kanton Freiburg hat das Publikum die Wahl zwischen sechs Veranstaltungen: In der Stadt Freiburg gibt es Führungen in der Kirche der Heimsuchung (Visitation), in Rechthalten laden Gemeinde und Region Sense zur Sagennacht am Höhenfeuer auf dem Fofenhubel, in Kerzers steht das Ofenhaus offen, in Ferpicloz ist die 1637 gegründete Ziegelei zu besichtigen, im Vitromusée Romont gibt ein Künstler eine Einführung in die Kunst des Glasfusings, und in Vallon reisen die Besucher ins ausgehende 3. Jahrhundert, als eine römische Villa einem Feuer zum Opfer fiel, dessen Spuren noch heute an Mauern und Bodenmosaik zu sehen sind.

Auch ein Abstecher in die waadtländische Nachbarschaft lohnt sich: In Avenches kann man das archäologische Depot besuchen, in der Pfarrkirche Payerne gibt es kurze Orgelkonzerte mit der Möglichkeit, vorher und nachher die Orgeln aus der Nähe zu besichtigen, und in der Abteikirche kann man die sonst nicht zugänglichen Glocken anschauen.

Europäische Tage des Denkmals:Sa., 7. September, und So., 8. September. Programm für Freiburg und die ganze Schweiz: www.hereinspaziert.ch

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