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Vom Schulzimmer nach New York

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Gurmels «Alles hat mal ein Ende. Auch deine erstaunliche Karriere als Lehrer», sagte Norbert Schwaller, Direktor der Orientierungsschule Gurmels, an der Abschiedsfeier für Hubert Schmutz. 40 Jahre lang unterrichtete dieser in Gurmels, nun geht er in Pension. «Für die Jugendlichen, insbesondere die Realklassen, warst du ein Glücksfall», so Schwaller. Er habe sich stets in die Schüler hineinversetzen können und ihnen Respekt geschenkt. «Ich wünsche dir für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.»

Musik und Reisen

«Ich war als Lehrer bis zum Schluss mit Freude dabei», sagte Schmutz gegenüber den FN. Er habe vor allem Realschüler unterrichtet und sich für Schwächere eingesetzt. In den 40 Jahren habe er viel erlebt: «Am Anfang unterrichtete ich 37 Schüler aus drei Stufen im Frontalunterricht.» Später seien die Klassen kleiner und die Unterrichtsformen vielseitiger geworden. «Ich habe immer versucht, das Alte nicht zu vergessen und für das Neue offen zu sein.» Neben den Schülern würden ihm künftig wohl auch die Kolleginnen und Kollegen fehlen. «Wir waren ein tolles Team.»

Nun will sich Schmutz vor allem seinen Hobbys, der Musik und dem Reisen, widmen. Das erste Reiseziel steht bereits: «Ich werde meine Tochter, die seit April in New York lebt, besuchen.» Passend zu seinen Hobbys sang Schmutz an der Schlussfeier vor der versammelten Schule Sinatras «New York, New York» vor und bekam eine kleine Freiheitsstatue geschenkt. Zuvor war er in einem Cabrio in die Schule chauffiert worden.luk

Abschied mit Cabrio und Ehrendamen: Hubert Schmutz.Bild zvg

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