Die Band Queen und ihre Musik sind nicht tot. Das beweist die finanziell erfolgreichste Filmbiografie «Bohemian Rhapsody» von 2018. Bryan Singer und Dexter Fletcher lassen die Zuschauer in die bunte und schillernde Welt der britischen Rockband eintauchen, die eine ganze Generation prägte. Farrokh Buslara, ein musikbegeisterter Designstudent, tritt der Band Smile bei, die später als Queen breite Massen begeistert. Buslara nennt sich fortan Freddie Mercury und lebt auf exzessiven Partys, in Drogenkonsum und wechselnden Partnerschaften, bis er sich mit der Band zerstreitet und eigene Wege gehen will. Die Biografie zeichnet Mercurys lebhafte Karriere von der Gründung der Band bis zum legendären Auftritt bei Live Aid nach.
Ausflug nach Nordmazedonien
Von Samstag auf Sonntag könnte der Stilbruch nicht grösser sein. Von den grossen Weltbühnen und der Musikerwelt geht es nach Nord-Mazedonien zu Hatidze Muratova, der letzten Wildimkerin des Landes nördlich von Griechenland. Im preisgekrönten Dokumentarfilm wird ihre Lebensweise, abgeschieden von der Zivilisation, aufgezeichnet. Muratovas naturverbundenes Leben in einem verlassenen Bergdorf wird auf eine harte Probe gestellt, als sie und ihre kranke Mutter neue Nachbarn erhalten. Eine Grossfamilie mit ihren Nutztieren verändern das Leben der Bienenfreundin massiv. nmm
Open-Air-Kino Murten, Stadtgraben. Sa., 18. Juli, ca. 21.15 Uhr: «Bohemian Rhapsody», D; So., 19. Juli, ca. 21.15 Uhr: «Honeyland», OV/d.
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.