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Von Schiff gerammt – Brücke in den USA kollabiert

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In Baltimore (USA) ist am Dienstag die vierspurige Autobrücke Francis-Scott-Key kollabiert, nachdem ein Schiff sie gerammt hatte.

Mehrere Autos sollen ins Wasser gestürzt sein. Der gesamte Verkehr werde umgeleitet, sagte die Maryland Transportation Authority (MTA).

Gegen 1.30 Uhr seien erste Notrufe eingegangen, berichteten die «New York Times» und der Sender CBS News unter Berufung auf die Küstenwache und die Feuerwehr.

Die Francis Scott Key Bridge führt über den Hafen der Metropole im Nordosten der USA. Sie ist nach Angaben der Verkehrsbehörde Maryland mehr als 2,5 Kilometer lang und hat vier Fahrspuren. Das Schiff soll auf dem Weg nach Sri Lanka unterwegs gewesen sein.

Auf dem Schiff gebe es keine Verletzten, hiess es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorlag. Die Ursache der Kollision müsse noch ermittelt werden. Im Wasser sollen sich aber Menschen befinden, sie stammen von den Autos, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks auf der Brücke befanden.

«Leider wissen wir, dass sich bis zu 20 Personen und mehrere Fahrzeuge im Fluss befinden könnten», so der Feuerwehr-Sprecher zu CNN. Vor Ort herrsche eine gefühlte Temperatur von etwa minus 1 Grad. «Ich bin sicher, dass die Wassertemperatur noch kälter ist. Das kann ein Problem und ein Risiko für unsere Taucher darstellen», sagte der Sprecher.

Die Rettungsarbeiten seien im Gange, ein Tauch-Team sei vor Ort.

Baltimores Bürgermeister Brandon Scott teilte auf X (vormals Twitter) mit, er habe Kenntnis vom Vorfall an der Key-Brücke und sei auf dem Weg dorthin. «Noteinsatzkräfte sind vor Ort und die Rettungsarbeiten laufen.»

Die Verkehrsbehörde des US-Staats Maryland teilte mit, alle Fahrspuren auf der Brücke seien gesperrt. Die Brücke wurde 1977 eröffnet.

Auf dem Schiff gebe es keine Verletzten, hiess es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorlag. Die Ursache der Kollision müsse noch ermittelt werden.

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