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Voralpen-Chörli an der Brecca-Dankesmesse in Schwarzsee

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Infolge der schlechten Witterung wurde die traditionelle Bettagsmesse auf der Brecca in die Sennhütte verlegt. Ein prächtiges Bild bot sich am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag im Stall der Alphütte bei der St.-Antoni-Brecca. Die Schweizerfahne vor dem Altar, Bergblumenschmuck und Geranien auf dem kleinen Leiterwägeli, das Hirtenehepaar Armin und Bernadette Rumo in der schmucken Senslertracht sowie das Bemerkbarmachen der Geisslein im Nebenstall. Hinter dem Altar stand das Voralpen-Chörli aus Schwarzenburg.

Zum Beginn der Messe erklang das Alphorn, gespielt durch Paul Feyer. Bereits beim Vortragen des ersten Liedes «Bärgsunntig» des Voralpen-Chörli wurde die wunderbare Akustik im Stall bewundert. Unter der Leitung von Andreas Stauffenegger trugen die fünf Männer und zwei Frauen mit ihren wunderbaren Stimmen echte Jodlerkost vor. Besonders hervorgehoben werden darf das Lied «Wacht auf, es rötet schon der Morgen». Pfarrer Niklaus Kessler kam in seiner Predigt auf die Gründe zur Einführung des Bettags zu sprechen. Leider verliere in der heutigen Zeit dieser Tag an Bedeutung. Heute werden bereits wieder Sportveranstaltungen und andere Anlässe an diesem Sonntag durchgeführt, sagte er. Der Vizepräsident der Alpgenossenschaft St. Antoni, Arthur Fasel, dankte allen Beteiligten für das Mitwirken. Besonderen Dank galt der Hirtenfamilie Rumo. Mit den «Ländlerfründe Bäderhorn» aus Boltigen verbrachte man gemütliche Stunden in der Alphütte.

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