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Vorgeschichte: Streit ohne Folgen für Freiburg

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Noch anfangs Jahr bangte man in Freiburg um das geplante finanzielle Engagement der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) an der Universität. Im Hinblick auf die Errichtung einer Stiftungsprofessur in Paraplegieforschung wollte der Stiftungsrat unter der Leitung des im Herbst 2007 zurückgetretenen Präsidenten Guido Zäch die vorgesehenen Gelder möglichst bald freigeben.

Der seit dem 1. Oktober 2007 amtierende neue Präsident, Ständerat Bruno Frick, wollte aber zuerst weitere Abklärungen vornehmen. Das war dann mit ein Grund für einen Machtkampf in der Stiftungsleitung. Dieser endete im Februar 2008 mit der Abberufung von drei Stiftungsräten, darunter dem Freiburger Professor Celio. Nachdem Ruhe eingekehrt war, wurden die Verhandlungen mit der Uni Freiburg wieder aufgenommen, was nun zu einer Einigung führte. wb

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