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Vorletzte Hürde problemlos genommen

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Autor: Anton Jungo

Plaffeien Das Projekt für den Aus- und Neubau des OS-Zentrums Plaffeien hat die vorletzte Hürde problemlos überwunden. Die 51 Delegierten haben dem Projekt und dem Kredit von 28,227 Millionen ohne Diskussion und einstimmig zugestimmt. Walter Fasel, Präsident der OS Sense, sieht in dieser Zustimmung einen Beweis der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und des freiwilligen Finanzausgleichs unter den Sensler Gemeinden. Er ist überzeugt, dass das Projekt nicht nur ein wichtiger Impuls ist für die Ausbildung der Jugend, sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung des Sense-Oberlandes.

Otto Lötscher, Ammann von Plaffeien und Präsident der Baukommission, dankte den Delegierten für den Vertrauensbeweis und das Zeichen der Solidarität. Er versprach, dass die Baukommission bemüht sein werde, die Kosten im Griff zu halten. Erwin Grossrieder, Gemeinderat in Wünewil-Flamatt, und Ivo Zumwald, Gemeinderat von Schmitten, wurden bstimmt, als neutrale Instanz zusätzlich die Kostenkontrolle wahrzunehmen.

Allfällige Gegnerschaft soll sich äussern

Die letzte Hürde wird der Kredit am 7. März 2010 in einer Volksabstimmung in den Sensler Gemeinden nehmen müssen. Oberamtmann Nicolas Bürgisser wies darauf hin, dass sich allfällige Gegner melden und sich konstituieren sollten, damit ihre Argumente in die Abstimmungsbotschaft aufgenommen werden können.

Einstimmig haben die Delegierten auch das Budget 2010 der OS Sense genehmigt. Dieses sieht einen Aufwand und Ertrag von 11,647 Millionen Franken vor. Dies bedeutet gemäss Sekretär/Kassier Manfred Raemy eine Erhöhung der Gemeindeanteile gegenüber dem Vorjahr um 253 000 Franken oder um 2,3 Prozent.

Walter Fasel wies darauf hin, dass die Erziehungsdirektion für das neue Schuljahr eine zweite Schulsozialarbeiterstelle bewilligt hat.

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