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Vorsicht trotz Überschuss

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Ulmiz Höhere Steuereinnahmen, Budgettreue, unverhoffte Mehreinnahmen und teilweise tiefere Kosten bescheren der Gemeinde Ulmiz eine erfreuliche Rechnung 2009. Gemeindekassier Heinz Stuber konnte an der Gemeindeversammlung vom Dienstag einen Überschuss von rund 4400 Franken präsentieren. Ammann Beat Aeberhard hielt aber fest, man dürfe sich durch das Resultat nicht zu verrückten Gedanken verleiten lassen: «Es ist eine sehr gute Rechnung, die Zahlen sind aber mit Vorsicht zu geniessen.» Die Gemeinde habe die Finanzen im Griff, aber die Zahlen würden künftig vielleicht nicht immer so gut sein.

Wünsche der Bevölkerung

Barbara Spiller, Präsidentin der Ortsplanungskommission, informierte, man habe die Arbeit aufgenommen: «Das Ziel der Ortsplanung ist, den Charakter des Dorfes zu erhalten und dennoch die Möglichkeit zu schaffen, dass die nächste Generation im Dorf Bauland erwerben kann.» Als nächster Schritt können Liegenschafts- und Grundeigentümer mittels Formular ihr Interesse an der Einzonung von Bauland oder am Umbau bestehender Bauernhäuser mittels Formular bekunden. Das Formular ist vom 1. bis 15. Mai bei der Gemeindeverwaltung erhältlich.

Zum Thema Fusion hielt Aeberhard fest: Solange es finanziell gut gehe und alle Ämter besetzt werden könnten, bestehe kein dringender Bedarf. Es brauche aber das Engagement der Bevölkerung. «René Meyer und Thomas Schweingruber treten auf Ende der Legislatur aus dem Gemeinderat zurück», so Aeberhard. Bei den Wahlen 2011 gelte es also, zwei Gemeinderatssitze neu zu besetzen. luk

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