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Waldbrände an französischer Atlantikküste flammen wieder auf

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Eine Flammenwand brennt sich erneut im südwesten Frankreichs durchs dürre Land. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen, die Einsatzkräfte kämpfen mit aller Macht gegen die Feuer.

Die heftigen Waldbrände an der französischen Atlantikküste südlich von Bordeaux sind nach rund zwei Wochen wieder aufgeflammt. 6000 Menschen hätten ihre Wohnungen verlassen müssen, 6000 Hektar Fläche seien von den Flammen zerstört worden, teilte die Präfektur am Mittwoch in Bordeaux mit.

Die Richtung spanische Grenze führende Autobahn A63 wurde in beide Richtungen zwischen Bordeaux und Bayonne gesperrt. Innenminister Gérald Darmanin kündigte die Entsendung von 1000 zusätzlichen Feuerwehrleuten sowie den Einsatz neun weiterer Löschflugzeuge und zweier Hubschrauber in der Region an. Auch an anderen Stellen in Frankreich wüteten Waldbrände.

Im Juli bereits hatten die Brände in den Pinienwäldern entlang der Atlantikküste über 20 000 Hektar Land zerstört, das entspricht etwa der Fläche Stuttgarts. Tausende Menschen mussten vorsichtshalber ihre Bleibe verlassen.

Wegen der bereits dritten Hitzewelle dieses Sommers gilt für 18 Departements in Frankreich die Warnstufe Orange, teilte der Wetterdienst Meteo France am Mittwoch mit. Praktisch überall in Frankreich liegen die Temperaturen in den kommenden Tagen oft weit über 30 Grad, örtlich wird es bis zu 40 Grad warm.

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