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Was ist los im Kanton Freiburg?

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Was ist los im Kanton Freiburg?

In den letzten Wochen und Monaten hat eine negative Schlagzeile die andere abgelöst: Ich denke etwa an die Umfahrung Bulle, deren Budget mit unglaublichen 78,5 Millionen Franken überschritten wurde.

Danach der Baustopp beim Neubau der Lehrwerkstätten, weil der gesetzliche Mindestabstand zu einem Nachbargebäude nicht eingehalten wurde. Die zusätzlichen Kosten sowie die Dauer dieses Baustopps sind zurzeit noch nicht abzusehen.

Die Ankündigung der SBB-Führung, in Bellinzona und in Freiburg viele Stellen zu streichen, hat heftige Reaktionen ausgelöst. In Bellinzona hat man um die Arbeitsplätze gekämpft. In Freiburg wurde, auch auf Empfehlung des Staatsrates, auf die Karte Verhandlung gesetzt. Das Resultat ist bekannt.

Jetzt heisst es plötzlich auch noch, in La Tuffière seien 47 000 Kubikmeter mit verseuchtem Lötschberg-Schlamm deponiert worden. Die Aussage des Pressesprechers des Bundesamtes für Verkehr, man sei nicht davon ausgegangen, dass in diesem Schlamm Chrom drin sei, kann nicht ernst gemeint sein. Doch es gibt noch eine andere Seite. Bestimmt ist die Aufgabe eines Staatsrates alles andere als einfach. Auch gab es in der Vergangenheit positive Mitteilungen. Die Ansiedelung neuer Firmen, welche Arbeitsplätze generieren, oder weitsichtige und zukunftsorientierte Projekte in Wirtschaft, Bildung, Sport oder Verkehrsplanung. Hier hat die Regierung oftmals Stärke bewiesen. Es ist die Stärke, welche ich mir bei der hoffentlich raschen Aufarbeitung der eingangs genannten Schlagzeilen wünsche.

Autor: Richard Philipona, Giffers

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